Insterburger Straße: Unterschied zwischen den Versionen

K
Textersetzung - „__TOC__↵<br clear="all" />“ durch „“
K (Textersetzung - „Peter Frank“ durch „Peter Frank“)
K (Textersetzung - „__TOC__↵<br clear="all" />“ durch „“)
 
Zeile 10: Zeile 10:


Die Straße begrenzt die 1935 erbaute "Hardsiedlung" nach Westen. Erst nach 1970 entstand auf den Feldern westlich der Straße ein neues Wohngebiet. Die alten Siedlungshäuser wurden inzwischen fast alle stark umgebaut oder durch Neubauten ersetzt.
Die Straße begrenzt die 1935 erbaute "Hardsiedlung" nach Westen. Erst nach 1970 entstand auf den Feldern westlich der Straße ein neues Wohngebiet. Die alten Siedlungshäuser wurden inzwischen fast alle stark umgebaut oder durch Neubauten ersetzt.
__TOC__
 
<br clear="all" />
==Benennung==
==Benennung==
Die Straße wurde während der NS-Zeit in der damals neu entstehenden "Hardsiedlung" angelegt und nach der damals ostpreußischen Stadt ''Insterburg'' (heute: Tschernjachowsk, russische Enklave Kaliningrad) benannt. Die Benennung stellte eine Geste des damaligen NS-[[Bürgermeister|Oberbürgermeisters]] [[Franz Jakob]] an seinen, 1930 nach Danzig versetzten Freund, [[Albert Forster]] dar (Benennung: 1934).<ref> Stadtratsakte Straßenbenennungen, 4. Band, Stadtarchiv Fürth (6/202), Recherche [[Peter Frank]] (Fürth), September 2007-2012</ref>
Die Straße wurde während der NS-Zeit in der damals neu entstehenden "Hardsiedlung" angelegt und nach der damals ostpreußischen Stadt ''Insterburg'' (heute: Tschernjachowsk, russische Enklave Kaliningrad) benannt. Die Benennung stellte eine Geste des damaligen NS-[[Bürgermeister|Oberbürgermeisters]] [[Franz Jakob]] an seinen, 1930 nach Danzig versetzten Freund, [[Albert Forster]] dar (Benennung: 1934).<ref> Stadtratsakte Straßenbenennungen, 4. Band, Stadtarchiv Fürth (6/202), Recherche [[Peter Frank]] (Fürth), September 2007-2012</ref>
82.367

Bearbeitungen