Leopold Levi Neu: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Bild= |Vorname=Leopold Levi |Nachname=Neu |Geschlecht=männlich |Geburtsdatum=1876/12/21 |Geburtsort=Wilhermsdorf/Mfr. |Todesdatum=1943/03/22 |Todesort=Fürth }} {{Familie |Person=Nathan Neu |Verwandtschaftsgrad=Vater }} {{Familie |Person=Emma Elke, geb. Erdmann |Verwandtschaftsgrad=Mutter }} {{Familie |Person=Klara Hirschmann |Verwandtschaftsgrad=Ehefrau }} {{Familie |Person=Betty, verh. Sämann |Verwandtschaftsgrad=Tochter }} '''Leopold Levi N…“)
 
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'''Leopold Levi Neu''' (geb. [[21. Dezember]] [[1876]] in [[wikipedia:Wilhermsdorf |Wilhermsdorf]], Sohn des Handelsmann Nathan Neu und dessen Ehefrau Emma Elke, geb. Erdmann, war Viehhändler in Wilhermsdorf und Kassier der Militärverwaltung.<ref name="Blume">Angaben nach Gisela Naomi Blume: [[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]], S. 548</ref>  
'''Leopold Levi Neu''' (geb. [[21. Dezember]] [[1876]] in [[wikipedia:Wilhermsdorf |Wilhermsdorf]]; gest. [[22. März]] [[1943]] in Fürth), Sohn des Handelsmann Nathan Neu und dessen Ehefrau Emma Elke, geb. Erdmann, war Viehhändler in Wilhermsdorf und Kassier der Militärverwaltung.<ref name="Blume">Angaben nach Gisela Naomi Blume: [[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]], S. 548</ref>  


Er war seit dem [[11. August]] [[1903]] mit [[Klara Neu|Klara, geb. Hirschmann]] verheiratet. Mit ihr siedelte er am [[18. Oktober]] [[1938]] nach Fürth und wohnte in der [[Bahnhofstraße 6]]. Seine Tochter Betty, gemeinsam mit deren Mann Fritz Sämann und dem einzigen Kind Werner begleitete die Eltern nach Fürth und wohnte in der Hindenburgstraße.<ref>Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00863 Jüdisch in Fürth] und [https://rijo.hier-im-netz.de/pdf/DE_BY_JU_wdf_biograph.pdf rijo research] „Biographische Bruchstücke jüdischer Wilhermsdorfer“</ref>
Er war seit dem [[11. August]] [[1903]] mit [[Klara Neu|Klara, geb. Hirschmann]] verheiratet. Mit ihr siedelte er am [[18. Oktober]] [[1938]] nach Fürth und wohnte in der [[Bahnhofstraße 6]]. Seine Tochter Betty, gemeinsam mit deren Mann Fritz Sämann und dem einzigen Kind Werner begleitete die Eltern nach Fürth und wohnte in der Hindenburgstraße.<ref>Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00863 Jüdisch in Fürth] und [https://rijo.hier-im-netz.de/pdf/DE_BY_JU_wdf_biograph.pdf rijo research] „Biographische Bruchstücke jüdischer Wilhermsdorfer“, S. 14</ref>


Am [[22. März]] [[1942]] wurde sowohl seine Tochter Betty mit Ehemann Fritz und dem Enkel Werner und seine beiden Schwägerinnen [[Jenny Hirschmann|Jenny]] und [[Paula Hirschmann]] nach [[wikipedia:Ghetto Izbica|Izbica]] deportiert.</br>  
Am [[22. März]] [[1942]] wurde sowohl seine Tochter Betty mit Ehemann Fritz und dem Enkel Werner und seine beiden Schwägerinnen [[Jenny Hirschmann|Jenny]] und [[Paula Hirschmann]] nach [[wikipedia:Ghetto Izbica|Izbica]] deportiert.</br>  
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==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Klara Neu]]
* [[Klara Neu]]
* [[Betty Sämann]]
* [[Fiorda]]
* [[Fiorda]]


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