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[[Christiane Altzweig]] (geb. [[6. Juni]] [[1971]] in Regensburg) ist eine [[Wikipedia:Pappmaché|Pappmaché]]-[[Künstlerin]]. Sie betreibt ihr Atelier seit [[2008]] in der [[Blumenstraße 37, Theaterstraße 20|Theaterstraße 20]]; anfänglich hieß es „Frau Kramers Welt“, mittlerweile ist es das | [[Christiane Altzweig]] (geb. [[6. Juni]] [[1971]] in Regensburg) ist eine [[Wikipedia:Pappmaché|Pappmaché]]-[[Künstlerin]]. Sie betreibt ihr Atelier seit [[2008]] in der [[Blumenstraße 37, Theaterstraße 20|Theaterstraße 20]]; anfänglich hieß es „Frau Kramers Welt“, mittlerweile ist es das „Pappmaschee Universum“. Dieses Atelier wird zu Jahresbeginn 2026 geschlossen. | ||
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== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == | ||
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Nach der Schule absolvierte sie die Berufsausbildung zur Schauwerbegestalterin mit dem Schwerpunkt Grafik; sie erstellt eigenständige Schaufensterdekorationen mit Kulissenbau und Malerei für Einzelhandel und Messen.<ref>Kulturrubrik „Fragwürdig“: Christiane Altzweig. In: Fürther Nachrichten vom 8. September 2017</ref> Ihr bevorzugtes Malmedium sind Gouache-Farben und Farbstifte für Illustrationen. Weiterhin verwendet sie gerne Pappmaché. Nach eigenen Angaben hat sie schon immer gerne modelliert, allerdings mit Gips. Später ist sie bei Pappmaché „hängen geblieben“. Die erste öffentliche Ausstellung fand Ende Januar 2002 in der [[Galerie in der Freibank]] statt. Zu ihren Auftragsarbeiten zählen u. a. [[Waltraud und Mariechen]] für die Mainfrankensäle zum Frankenfasching in Veitshöchheim. Die entsprechenden Figuren stehen heute dort dauerhaft im Foyer. Weitere Figuren aus ihrem Atelier stehen unter anderem im Fürther [[Rathaus]], in der [[Kirche St. Christophorus]], in der [[Auferstehungskirche]] (temporär 2022), im [[Wikipedia: Spielzeugmuseum Nürnberg|Spielzeugmuseum Nürnberg]], im [[Wikipedia:Stadtmuseum Schleswig|Stadtmuseum Schleswig]], im [[Wikipedia:Maximilianmuseum|Maximilianmuseum]] in Augsburg und im [[Wikipedia:Museum Obere Saline|Museum Obere Saline]] in Bad Kissingen. | Nach der Schule absolvierte sie die Berufsausbildung zur Schauwerbegestalterin mit dem Schwerpunkt Grafik; sie erstellt eigenständige Schaufensterdekorationen mit Kulissenbau und Malerei für Einzelhandel und Messen.<ref>Kulturrubrik „Fragwürdig“: Christiane Altzweig. In: Fürther Nachrichten vom 8. September 2017</ref> Ihr bevorzugtes Malmedium sind Gouache-Farben und Farbstifte für Illustrationen. Weiterhin verwendet sie gerne Pappmaché. Nach eigenen Angaben hat sie schon immer gerne modelliert, allerdings mit Gips. Später ist sie bei Pappmaché „hängen geblieben“. Die erste öffentliche Ausstellung fand Ende Januar 2002 in der [[Galerie in der Freibank]] statt. Zu ihren Auftragsarbeiten zählen u. a. [[Waltraud und Mariechen]] für die Mainfrankensäle zum Frankenfasching in Veitshöchheim. Die entsprechenden Figuren stehen heute dort dauerhaft im Foyer. Weitere Figuren aus ihrem Atelier stehen unter anderem im Fürther [[Rathaus]], in der [[Kirche St. Christophorus]], in der [[Auferstehungskirche]] (temporär 2022), im [[Wikipedia: Spielzeugmuseum Nürnberg|Spielzeugmuseum Nürnberg]], im [[Wikipedia:Stadtmuseum Schleswig|Stadtmuseum Schleswig]], im [[Wikipedia:Maximilianmuseum|Maximilianmuseum]] in Augsburg und im [[Wikipedia:Museum Obere Saline|Museum Obere Saline]] in Bad Kissingen. | ||
In ihrem Atelier bietet sie Workshops für Anfänger und Fortgeschritte an. Im Stadttheater | In ihrem Atelier bietet sie Workshops für Anfänger und Fortgeschritte an. Im Stadttheater leitete sie Arbeitskreisd mit Kindern. In Zusammenarbeit mit dem [[Soziale Stadt Fürth#Das Quartiersmanagement|Quartiersmanagement Innenstadt]] finden kostenlose Workshops für Kinder aus der westlichen [[Innenstadt]] statt. | ||
== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == | ||
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