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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Nach dem Abitur studierte sie Bibliothekswissenschaft, Anglistik sowie Germanistik in Stuttgart. Das Germanistikstudium schloss sie mit einem Magister ab. Während des Studiums besuchte sie bereits 1997 eine Tagung mit dem Titel: "Das letzte Geleit geben" im Marienhospital in Stuttgart. Anlass des Besuches war zuvor das Erleben einer Trauerfeier im eigenen Familienkreis. Es folgte nach dem Seminar ein vierwöchiges Praktikum bei einem Bestattungsunternehmen in Köln und eines ambulanten Hospizdienstes in Stuttgart. Zunächst arbeitete sie als Literaturwissenschaftlerin als langjährige Mitorganisatorin eines Gründerwettbewerbs Start up beim Sparkassen-Verlag. Trauerreden waren hier zunächst nur ein Nebenverdienst. Letzteres schien die Berufswahl in ihr zu stärken, u.a. auch durch ihre stundenweise Tätigkeit als Bestatterin in Stuttgart zwischen den Jahren 2000 bis 2005.  
Nach dem Abitur studierte sie in Stuttgart Bibliothekswissenschaft, Anglistik und Germanistik; das Germanistikstudium schloss sie mit dem Magister ab. Bereits 1997 nahm sie an der Tagung Das letzte Geleit geben im Marienhospital Stuttgart teil, nachdem sie zuvor eine Trauerfeier im Familienkreis erlebt hatte. Im Anschluss an das Seminar absolvierte sie ein vierwöchiges Praktikum bei einem Bestattungsunternehmen in Köln sowie bei einem ambulanten Hospizdienst in Stuttgart.


Ihre erste Trauerrede hielt sie am 29. April 2005. Seit dem hat sie nach eigenen Angaben ca. 3.000 Abschiedsfeiern begleitet (Stand 2025). Dabei bekommt sie ihre Aufträge zu ca. 70 % von den Bestattungsunternehmen in der Region Mittelfranken, weitere 30 Prozent kommen zu ihr auf Empfehlung von anderen, die sie bei einer Trauerfeier bereits wahrgenommen hatten.  
Zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn war sie als Literaturwissenschaftlerin tätig und wirkte über viele Jahre als Mitorganisatorin des Gründerwettbewerbs „Start up“ beim Sparkassen‑Verlag. Trauerreden blieben zunächst ein Nebenerwerb, entwickelten sich jedoch zunehmend zur beruflichen Ausrichtung, unterstützt durch eine stundenweise Tätigkeit als Bestatterin in Stuttgart von 2000 bis 2005.


Seit 2007 ist Sorge Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerfeier e. V.
Ihre erste Trauerrede hielt sie am 29. April 2005. Seitdem hat sie nach eigenen Angaben etwa 3.000 Abschiedsfeiern begleitet (Stand 2025). Rund 70 % ihrer Aufträge erhält sie von Bestattungsunternehmen in der Region Mittelfranken; die übrigen 30 % entstehen durch Empfehlungen von Personen, die sie bereits bei Trauerfeiern erlebt hatten.
 
Seit 2007 ist Sorge Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerfeier e. V.


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
101.449

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