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== Die erste Abgeordnete aus Franken == | == Die erste Abgeordnete aus Franken == | ||
[[Wikipedia:Käthe Günther]] geboren am 11.Januar 1873 in Gnötzheim/Unterfranken, gestorben am 09.Oktober 1933 in Rothenburg ob der Tauber. | [[Wikipedia:Käthe Günther|Käthe Günther]] geboren am 11.Januar 1873 in Gnötzheim/Unterfranken, gestorben am 09.Oktober 1933 in Rothenburg ob der Tauber. | ||
Als Bezirksoberlehrerin stand sie, wohnhaft in Nürnberg, auf Platz 14 der Wahlvorschlagsliste der Deutschen Volkspartei. | Als Bezirksoberlehrerin stand sie, wohnhaft in Nürnberg, auf Platz 14 der Wahlvorschlagsliste der Deutschen Volkspartei. | ||
Im Januar 1919 wurde sie als eine der ersten Frauen für zwei Wahlperioden von 1919 bis 1924 in den Bayerischen Landtag gewählt. | Im Januar 1919 wurde sie als eine der ersten Frauen für zwei Wahlperioden von 1919 bis 1924 in den Bayerischen Landtag gewählt. | ||
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= [[Wikipedia:Wahl zur Deutschen Nationalversammlung am 19. Januar 1919|Wahl der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung am 19. Januar 1919]] = | = [[Wikipedia:Wahl zur Deutschen Nationalversammlung am 19. Januar 1919|Wahl der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung am 19. Januar 1919]] = | ||
[[Datei:Stadtarchiv Fürth, AR 27 11, (1).jpg|thumb|left|Reichs Gesetzblatt Nr. 167 zur Wahl der Deutschen Nationalversammlung 1919]]<br> | [[Datei:Stadtarchiv Fürth, AR 27 11, (1).jpg|thumb|left|Reichs Gesetzblatt Nr. 167 zur Wahl der Deutschen Nationalversammlung 1919]]<br> | ||
[[Die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung]] fand am [[19. Januar 1919]] statt. Sie war die erste reichsweite Wahl nach der Novemberrevolution von 1918 und hatte die Bildung der verfassunggebenden Weimarer Nationalversammlung zum Ziel. Auch sollte der provisorische Nationalrat, der Rat der Volksbeauftragten - dem auch die späteren Landtagsabgeordneten [[Wikipedia:Emilie Mauerer]] (SPD), [[Wikipedia:Aloisia Eberle]], (BVB) und Dr. [[Wikipedia:Rosa Kempf]] (DDP) angehörten - durch eine demokratisch legitimierte Regierung abgelöst werden. Sie war die erste reichsweite Wahl nach dem Verhältniswahlrecht. | [[Die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung]] fand am [[19. Januar 1919]] statt. Sie war die erste reichsweite Wahl nach der Novemberrevolution von 1918 und hatte die Bildung der verfassunggebenden Weimarer Nationalversammlung zum Ziel. Auch sollte der provisorische Nationalrat, der Rat der Volksbeauftragten - dem auch die späteren Landtagsabgeordneten [[Wikipedia:Emilie Mauerer]] (SPD), [[Wikipedia:Aloisia Eberle|Aloisia]], (BVB) und Dr. [[Wikipedia:Rosa Kempf|Rosa Kempf]] (DDP) angehörten - durch eine demokratisch legitimierte Regierung abgelöst werden. Sie war die erste reichsweite Wahl nach dem Verhältniswahlrecht. | ||
Wahlberechtigt waren alle deutschen Männer und Frauen, die am Wahltag das 20. Lebensjahr vollendet hatten. | Wahlberechtigt waren alle deutschen Männer und Frauen, die am Wahltag das 20. Lebensjahr vollendet hatten. | ||
Nicht wahlberechtigt waren Personen die entmündigt waren oder unter vorläufiger Vormundschaft standen. Auch der Entzug der [[Wikipedia:Bürgerliche Ehrenrechte 1919|Bürgerlichen Ehrenrechte]] durch führten zu dem [[Entzug des Wahlrechts]]. | Nicht wahlberechtigt waren Personen die entmündigt waren oder unter vorläufiger Vormundschaft standen. Auch der Entzug der [[Wikipedia:Bürgerliche Ehrenrechte 1919|Bürgerlichen Ehrenrechte]] durch führten zu dem [[Entzug des Wahlrechts]]. | ||
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'''A. Wahlvorschlag ''Dr. Braun'' Sozialdemokratische Partei'''<br><ref>Bayerisches Landesamt für Statistik Bibliothek, Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamts Jg. 51 Jahr 1919 Heft 4 Seite 886-887</ref> | '''A. Wahlvorschlag ''Dr. Braun'' Sozialdemokratische Partei'''<br><ref>Bayerisches Landesamt für Statistik Bibliothek, Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamts Jg. 51 Jahr 1919 Heft 4 Seite 886-887</ref> | ||
Der Wahlvorschlag bestand aus 14 Männern und 1 Frau<br> | Der Wahlvorschlag bestand aus 14 Männern und 1 Frau<br> | ||
''Aus Fürth kandidierte [[Johann Vogel]]Parteisekretär auf dem Listenplatz 2''<br> | |||
Gewählte Abgeordnete 5 Männer 0 Frauen<br> | Gewählte Abgeordnete 5 Männer 0 Frauen<br> | ||
'''''Davon aus Fürth Vogel | '''''Davon aus Fürth [[Johann Vogel]] Parteisekretär'''''<br> | ||
'''B. Wahlvorschlag ''Simon'' Unabhängige Sozialdemokratische Partei'''<br> | '''B. Wahlvorschlag ''Simon'' Unabhängige Sozialdemokratische Partei'''<br> | ||
Der Wahlvorschlag bestand aus 14 Männer und 1 Frau<br> | Der Wahlvorschlag bestand aus 14 Männer und 1 Frau<br> | ||
''Aus Fürth kandidierte [[Peter Koch]] Gewerkschaftsbeamter auf dem Listenplatz 3''<br> | |||
Gewählte Abgeordnete 1 Mann und 0 Frauen<br> | Gewählte Abgeordnete 1 Mann und 0 Frauen<br> | ||
'''C. Wahlvorschlag ''Weiß'' Deutsche Volkspartei'''<br> | '''C. Wahlvorschlag ''Weiß'' Deutsche Volkspartei'''<br> | ||
Der Wahlvorschlag bestand aus 14 Männern und 1 Frau<br> | Der Wahlvorschlag bestand aus 14 Männern und 1 Frau<br> | ||
''Aus Fürth kandidierte [[Christian Müller]] Hauptschriftleiter auf dem Listenplatz 6''<br> | |||
''Aus Fürth kandidierte [[Heinrich Bauer]] Handlungsgehhilfe auf dem Listenplatz 15''<br> | |||
Gewählte Abgeordnete 3 Männer und 0 Frauen<br> | Gewählte Abgeordnete 3 Männer und 0 Frauen<br> | ||
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Der Wahlvorschlag bestand aus 14 Männer und 1 Frau<br> | Der Wahlvorschlag bestand aus 14 Männer und 1 Frau<br> | ||
Gewählte Abgeordnete 1 Mann 0 Frauen<br> | Gewählte Abgeordnete 1 Mann 0 Frauen<br> | ||
'''Gesamtergebnis der Wahl zur deutschen Nationalversammlung''' <ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mitglieder_der_Nationalversammlung_von_1919</ref><br> | '''Gesamtergebnis der Wahl zur deutschen Nationalversammlung''' <ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mitglieder_der_Nationalversammlung_von_1919</ref><br> | ||
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=== Die erste Abgeordnete aus Franken === | === Die erste Abgeordnete aus Franken === | ||
Im November 1919 wurde '''[[Wikipedia:Helene Grünberg]]''' als eine der ersten weiblichen Abgeordneten im Nachrückverfahren Mitglied der Weimarer Nationalversammlung aus dem [[Wahlkreis Franken]]. | Im November 1919 wurde '''[[Wikipedia:Helene Grünberg]]''' als eine der ersten weiblichen Abgeordneten im Nachrückverfahren Mitglied der Weimarer Nationalversammlung aus dem [[Wahlkreis Franken]]. | ||
Helene Grünberg wurde am am 28. Juni 1874 in Berlin als Tochter eines Berliner Restaurateurs geborenen. Nach dem Besuch der Volkschule absolvierte Sie eine handwerkliche Ausbildung zur Schneiderin. In den 1890 Jahren trat Sie in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands ein. 1896 wurde Sie Mitglied der Gewerkschaftsbewegung in der sie sich stark dem Thema Dienstmädchen, Wasch -und Putzfrauen annahm. | [[Helene Grünberg]] wurde am am 28. Juni 1874 in Berlin als Tochter eines Berliner Restaurateurs geborenen. Nach dem Besuch der Volkschule absolvierte Sie eine handwerkliche Ausbildung zur Schneiderin. In den 1890 Jahren trat Sie in die [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands]] ein. 1896 wurde Sie Mitglied der [[Wikipedia:Gewerkschaftsbewegung 1896|Gewerkschaftsbewegung]] in der sie sich stark dem Thema Dienstmädchen, Wasch -und Putzfrauen annahm. | ||
In der SPD engagierte Grünberg sich vor allem in der [[Wikipedia:sozialdemokratische Frauenbewegung|sozialdemokratischen Frauenbewegung. In dieser zählte sie zu den ersten Frauen, die in Deutschen Reich öffentlich als [[wikipedia:politische Rednerinnen]] auftraten. [[Helene Grünberg]]starb in Nürnberg am 07.Juli 1928 durch Freitod. | In der SPD engagierte Grünberg sich vor allem in der [[Wikipedia:sozialdemokratische Frauenbewegung|sozialdemokratischen Frauenbewegung. In dieser zählte sie zu den ersten Frauen, die in Deutschen Reich öffentlich als [[wikipedia:politische Rednerinnen]] auftraten. [[Helene Grünberg]]starb in Nürnberg am 07.Juli 1928 durch Freitod. | ||
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= [[Kreistags - Gemeindewahl]] [[15. Juni 1919]] = | = [[Kreistags - Gemeindewahl]] [[15. Juni 1919]] = | ||
Der erste Termin 25. Mai 1919 wurde auf den 15. Juni 1919 verschoben. Bekanntmachung in dem Fürther Intelligenzblatt vom 17.Mai 1919<ref>Stadtarchiv Fürth Fach 18 Neu 201</ref> | Der erste Termin 25. Mai 1919 wurde auf den 15. Juni 1919 verschoben. Bekanntmachung in dem Fürther Intelligenzblatt vom 17.Mai 1919<ref>Stadtarchiv Fürth Fach 18 Neu 201</ref> | ||
Die Gemeindewahl in der Stadtgemeinde Fürth fand zugleich mit der Wahl der Vertreter für den Kreistag (Landrat) für Mittelfranken am Sonntag den 15. Juni 1919 statt. Bei der [[Gemeindewahl 15. Juni 1919|Gemeindewahl]] waren 40 Stadträte nach der Grundsätzen des Verhältniswahlrechtes zu wählen. | Die Gemeindewahl in der Stadtgemeinde Fürth fand zugleich mit der Wahl der Vertreter für den Kreistag (Landrat) für Mittelfranken am Sonntag den 15. Juni 1919 statt. Bei der [[Gemeindewahl 15. Juni 1919|Gemeindewahl]] waren 40 Stadträte nach der Grundsätzen des [[Wikipedia:Verhältniswahlrecht 1919| Verhältniswahlrechtes]] zu wählen. | ||
Personen die infolge Verlegung des Wahltermins in der Zeit vom 25.Mai 1919 bis 15 Juni 1919 noch wahlstimmberechtigt wurden, mussten innerhalb der vorbezeichneten Einspruchsfrist Antrag auf nachträgliche Aufnahme in die Wählerliste stellen. | Personen die infolge Verlegung des Wahltermins in der Zeit vom 25.Mai 1919 bis 15 Juni 1919 noch wahlstimmberechtigt wurden, mussten innerhalb der vorbezeichneten Einspruchsfrist Antrag auf nachträgliche Aufnahme in die Wählerliste stellen. | ||
Dasselbe galt für Militärpersonen die vor dem Eintritt in den Heeresdienst noch nicht in die Wählerlisten aufgenommen waren.<ref>Stadtarchiv Fürth Fach 131/60</ref><br> | Dasselbe galt für Militärpersonen die vor dem Eintritt in den Heeresdienst noch nicht in die Wählerlisten aufgenommen waren.<ref>Stadtarchiv Fürth Fach 131/60</ref><br> | ||
Wahlberechtigt waren alle deutschen Männer und Frauen, die am Wahltag das 20. Lebensjahr vollendet hatten. Die bayerische Staatsangehörigkeit besaßen, mindestens ein halbes Jahr in Fürth b.z.w. in Mittelfanken wohnten und im Besitz der [[Bürgerlichen Ehrenrechte]] wahren. Militärpersonen die sich am Wahltag beurlaubt in der Gemeinde aufhielten. Es gab für diese auch die Möglichkeit in den Kasernen zu wählen wenn sie in die Wählerliste in Ihrer Heimatgemeinde Fürth aufgenommen waren. Nicht wahlberechtigt waren Personen die entmündigt waren oder unter vorläufiger Vormundschaft standen. Auch der [[Wikipedia:Entzug der Bürgerlichen Ehrenrechte | Wahlberechtigt waren alle deutschen Männer und Frauen, die am Wahltag das 20. Lebensjahr vollendet hatten. Die bayerische Staatsangehörigkeit besaßen, mindestens ein halbes Jahr in Fürth b.z.w. in Mittelfanken wohnten und im Besitz der [[Bürgerlichen Ehrenrechte]] wahren. Militärpersonen die sich am Wahltag beurlaubt in der Gemeinde aufhielten. Es gab für diese auch die Möglichkeit in den Kasernen zu wählen wenn sie in die Wählerliste in Ihrer Heimatgemeinde Fürth aufgenommen waren. Nicht wahlberechtigt waren Personen die entmündigt waren oder unter vorläufiger Vormundschaft standen. Auch der [[Wikipedia:Entzug der Bürgerlichen Ehrenrechte|Entzug der Bürgerlichen Ehrenrechte]] führten zu dem Entzug des Wahlrechts.<ref>Stadtarchiv Fürth Fach 131/61</ref> | ||
Voraussetzung für das [[Passive Wahlrecht]] - sich auf einem Wahlvorschlag einer Partei aufstellen zu lassen - war die Vollendung des 25. Lebensjahres und wahlberechtigt zu sein. Die Wahlvorschläge der einzelnen Parteien benötigen für Ihre Gültigkeit mindestens 20 Unterschriften wahlberechtigter Personen mit der Angabe des Namens und des Wohnortes. Für die Wahl der [[Gemeindebevollmächtigte|Gemeindebevollmächtigten]]mussten die Listen mit den Wahlvorschlägen rechtzeitig bei dem Gemeindewahlausschuss eingereicht und für gültig erklärt werden. ''Es wurde darauf aufmerksam gemacht, dass die Wähler an diese Wahlvorschläge gebunden waren. Sie konnten sich nur für den einen oder anderen dieser hier bekanntgegebenen Wahlvorschläge im Ganzen entscheiden. Stimmen die für andere Wahlvorschläge oder Personen abgegeben wurden waren ungültig. '''Als gewählt galten in der Reihenfolge der Benennung auf dem Wahlvorschlag so viele Bewerber, als dem Wahlvorschlag Sitze zufielen. Die nicht gewählten Bewerber galten in der Reihenfolge der Benennung nach als Ersatzmänner für den Fall des Wegfalls eines Gewählten.''' | Voraussetzung für das [[Passive Wahlrecht]] - sich auf einem Wahlvorschlag einer Partei aufstellen zu lassen - war die Vollendung des 25. Lebensjahres und wahlberechtigt zu sein. Die Wahlvorschläge der einzelnen Parteien benötigen für Ihre Gültigkeit mindestens 20 Unterschriften wahlberechtigter Personen mit der Angabe des Namens und des Wohnortes. Für die Wahl der [[Gemeindebevollmächtigte|Gemeindebevollmächtigten]]mussten die Listen mit den Wahlvorschlägen rechtzeitig bei dem Gemeindewahlausschuss eingereicht und für gültig erklärt werden. ''Es wurde darauf aufmerksam gemacht, dass die Wähler an diese Wahlvorschläge gebunden waren. Sie konnten sich nur für den einen oder anderen dieser hier bekanntgegebenen Wahlvorschläge im Ganzen entscheiden. Stimmen die für andere Wahlvorschläge oder Personen abgegeben wurden waren ungültig. '''Als gewählt galten in der Reihenfolge der Benennung auf dem Wahlvorschlag so viele Bewerber, als dem Wahlvorschlag Sitze zufielen. Die nicht gewählten Bewerber galten in der Reihenfolge der Benennung nach als Ersatzmänner für den Fall des Wegfalls eines Gewählten.''' | ||
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*Personen die gewählt haben 14.950 Frauen 13.028 Männer | *Personen die gewählt haben 14.950 Frauen 13.028 Männer | ||
'''Kennwort Unabhängige Sozialdemokratische Partei'''<br> | '''Kennwort [[Unabhängige Sozialdemokratische Partei]]'''<br> | ||
Wahlvorschlag waren 5 Frauen und 55 Männer | Wahlvorschlag waren 5 Frauen und 55 Männer | ||
* Platz 21 [[Gramp Anna]], Hausfrau, 29 Jahre, Schwandstraße 2/p | * Platz 21 [[Gramp Anna]], Hausfrau, 29 Jahre, Schwandstraße 2/p | ||
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'''Kennwort Sozialdemokratische Mehrheitspartei Georg Zorn'''<br> | '''Kennwort [[Sozialdemokratische Mehrheitspartei Georg Zorn]]'''<br> | ||
Wahlvorschlag waren 4 Frauen und 34 Männer | Wahlvorschlag waren 4 Frauen und 34 Männer | ||
* Platz 7 [[Reichler Karolina]], 65 Jahre, Hausfrau, Baldstraße 6 | * Platz 7 [[Reichler Karolina]], 65 Jahre, Hausfrau, Baldstraße 6 | ||
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'''Kennwort „Fürs Volk“'''<br> | '''Kennwort [[„Fürs Volk“]]'''<br> | ||
Wahlvorschlag waren 5 Frauen und 34 Männer | Wahlvorschlag waren 5 Frauen und 34 Männer | ||
* Platz 6 [[Luise Erdmann]], 44 Jahre, Kaufmanns-Gattin, Maxstraße 11, D.D.P. | * Platz 6 [[Luise Erdmann]], 44 Jahre, Kaufmanns-Gattin, Maxstraße 11, D.D.P. | ||
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'''Kennwort Reichel-Hein'''<br> | '''Kennwort [[Reichel-Hein]]'''<br> | ||
Wahlvorschlag waren 0 Frauen 60 Männer<br> | Wahlvorschlag waren 0 Frauen 60 Männer<br> | ||
''Gewählte Gemeindebevollmächtigte, 3 Männer 0 Frauen'' | ''Gewählte Gemeindebevollmächtigte, 3 Männer 0 Frauen'' | ||
'''Kennwort Beamtenliste'''<br> | '''Kennwort [[Beamtenliste]]'''<br> | ||
Wahlvorschlag waren 14 Männer und 1 Frau | Wahlvorschlag waren 14 Männer und 1 Frau | ||
* Platz 9 [[Luise Roth]], Postassistentin, 35 Jahre, Maxstraße 2 | * Platz 9 [[Luise Roth]], Postassistentin, 35 Jahre, Maxstraße 2 | ||
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'''Kennwort Treu Fürth'''<br> | '''Kennwort [[Treu Fürth]]'''<br> | ||
Wahlvorschlag waren 39 Männer und 1 Frau<br> | Wahlvorschlag waren 39 Männer und 1 Frau<br> | ||
''Gewählte Gemeindebevollmächtigte, 2 Männer 0 Frauen'' | ''Gewählte Gemeindebevollmächtigte, 2 Männer 0 Frauen'' | ||
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