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{{Person}} | {{Person | ||
|Vorname=Christopf | |||
|Nachname=Forster | |||
|Geschlecht=männlich | |||
|Geburtsdatum=1855/03/20 | |||
|Geburtsort=Herrheim | |||
|Beruf=Gefängnisoberverwalter | |||
|Religion=Römisch-katholisch | |||
}} | |||
{{Familie | |||
|Person=Albert Forster | |||
|Verwandtschaftsgrad=Sohn | |||
}} | |||
{{Familie | |||
|Person=Kreszenz Bruckmayer | |||
|Verwandtschaftsgrad=Frau | |||
}} | |||
Christof Forster (geb. [[20. März]] [[1855]] in Herrheim, gest. ?) war von Beruf Gefängnisoberverwalter. Zunächst arbeitete er als Gefängnisverwalter in Ingolstadt, ehe er um die Jahrhundertwende nach Fürth kam. In der [[Katharinenstraße]] wohnte er mit seiner Frau Kreszenz Forster (geb. Bruckmayer 30.11.1860-29.12.1932) und den sechs Kindern - u.a. [[Albert Forster]], einem [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]]-Politiker und Kriegsverbrecher - in der Dienstwohnung des damaligen [[Gefängnis]]ses. Beide hatten am [[18. Dezember]] [[1883]] in der Oberen Pfarrkirche in Ingolstadt geheiratet. | |||
[[1924]], im hohen Alter von 69 Jahren, ging Christof Forster in den Ruhestand und kehrte wieder in seine alte Heimat Ingolstadt zurück. | |||
== Auszeichnungen == | |||
Für seine Dienste als Gefängnisverwalter erhielt er [[1913]] die "Silberne Medaille des Verdienstordens der Bayerischen Krone" und [[1916]] das "Luitpold Kreuz". | |||
== Siehe auch == | |||
* ehemaliges Fürther [[Gefängnis]] | |||
* [[Katharinenstraße]] | |||
* [[Albert Forster]] | |||
==Bilder== | |||
{{Bilder dieser Person}} | |||
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