Kirche St. Johannis
- Kirche
- Kirche St. Johannis
- Namensgeber
- Johannes der Täufer
- Konfession
- evangelisch-lutherisch
- Besonderheit
- Fränkische Wehrkirche, Scharwachttürme
- Gebäude
- Kirche St. Johannis
- Straße / Hausnummer
- Regelsbacher Straße 7
- Postleitzahl
- 90768
- Objekt
- Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
- Teil des Ensembles
- Ensemble Ortskern Burgfarrnbach
- Baujahr
- 1518
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1497 (1)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Baustil
- Gotik, Mittelalter
- Geo-Daten
- 49° 29' 16.32" N
10° 55' 31.41" E
Die Kirche St. Johannis Baptista ist eine evangelisch-lutherische Kirche im Fürther Ortsteil Burgfarrnbach. Sie gehört zu den ältesten Kirchen der Gegend um Fürth.
Geschichte
Sie wurde erstmals 1287 zweifelsfrei in einer Urkunde erwähnt und gehörte damals noch als "Filiale" zur Gemeinde St. Martin. Zu dieser Zeit handelte es sich allerdings noch um einen Vorgängerbau, der mehr eine Kapelle denn die heutige Kirche darstellen dürfte. Ihre Eigenständigkeit erhielt die Gemeinde St. Johannis am 9. Mai 1349 auf Betreiben des Ritters Rapoto von Külsheim. Er gilt auch als Begründer der Pfarrei.
Im Jahr 1380 erhielt die Kirche eine Umfassungsmauer, die das Gotteshaus allerdings nicht davor bewahren konnte, 1449 während des Ersten Markgrafenkrieges schwer beschädigt und abgebrannt zu werden. Daraufhin wurde das Kirchengebäude neu und annähernd in der heutigen Form errichtet. Eine Stiftung im Jahr 1499 dürfte schließlich für den Ausbau des Turms mit seinen vier Scharwachttürmchen und dem beeindruckenden Dach geführt haben. Reste des Vorgängerbaus sind in den beiden unteren Turmgeschossen erhalten. Das Geläut der Kirche besteht aus insgesamt vier Glocken, die in der Zeit zwischen 1450 und 1954 eingebracht wurden. 1518 wurde die südliche Portalvorhalle und die Ölberg-Szene fertiggestellt.
Nach starken Verwüstungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche von 1688 bis 1738 Stück für Stück wieder aufgebaut und teilweise umgestaltet. Dabei erhielt sie weitgehend ihr heutiges Aussehen. In diesen fünfzig Jahren wurde das Innere auch stark im Barockstil umgestaltet. Der Altar, die Kanzel, die beiden Emporen und die Orgel stammen aus dieser Zeit.
An der Westfront des Kirchenschiffs befindet sich ein Friedhof, der allerdings seit dem frühen 19. Jahrhundert nicht mehr genutzt wird. Zu diesem Zeitpunkt wurde der neue Burgfarrnbacher Friedhof an der Oberfarrnbacher Straße eingeweiht.
In den einstigen Wehrtürmchen an den Ecken des Turms brüten seit Jahren Turmfalken. Im Jahr 2008 hatte sich auch ein Wanderfalkenpärchen zum Nisten eingerichtet. Sie zogen vier Jungvögel auf.
Beschreibung des Baudenkmals
Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Chorturm mit Spitzhelm und Scharwachttürmchen und erdgeschossiger, dreibogiger Portalvorhalle mit Pultdach, Saalbau mit dreiseitigen Emporen und eingezogenem Rechteckchor mit Kreuzrippengewölbe, spätgotisch, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Portalvorhalle bez. 1518, Inneres erste Hälfte 18. Jahrhundert barockisiert; mit Ausstattung; Kirchhofmauer, Sandsteinquadermauer, spätmittelalterlich, streckenweise erneuert. Teil des Ensembles Ortskern Burgfarrnbach.
St. Johannis ist als Wehrkirche gebaut, da der Ort selbst keine Mauern hatte. Früher waren der ummauerte Friedhof und die Kirche selbst die einzigen Flucht-Orte, in die sich die Bewohner zusammen mit ihrer beweglichen Habe zurückziehen konnten, um sich vor der mordenden und plündernden Soldateska der vielen Kriege zu schützen. Die Burgfarrnbacher Kirche weist eine Besonderheit auf. Sie ist eine Chorturmkirche, das heißt ihr Turm befindet sich nicht, wie es üblich ist, auf der Eingangsseite im Westen, sondern er umschließt den Chor und schützt damit das Wichtigste der Kirche, den Altarraum.[1]
Kirchturm
Der Turm besitzt eine Höhe von 62,5 m und wurde durch den Nürnberger Stadtbaumeister Hans Beheim d. Ä. oder d. J. errichtet. Die Verwandtschaft mit dem Turm der Poppenreuther Kirche St. Peter und Paul, den Hans Beheim d. Ä. erbaut hat, spricht eher für ihn. Die Schönheit des Turms, vor allem seines oberen Stockwerks, liegt in dem Bogenfries, dem vieleckigen Spitzhelm und den vier Scharwach- (=Ausguck-) Türmchen, die weit auskragend dem Turm sein unverwechselbares Aussehen geben.[2] Er diente mit den Scharwach-Türmchen als Beobachtungs- und Signalturm für Nürnberg, als Vorposten gegen die anrückenden Heere des feindlichen Markgrafen. Die Burgfarrnbacher bezeichnen ihn gerne als den schönsten Dorfkirchturm Deutschlands.[3]
Eingangsbereich
Unscheinbar sieht die Westfront der Kirche aus, denn der Eingang liegt, anders als sonst üblich, auf der Südseite. Die Portalvorhalle dort stammt wie der Ölberg daneben, aus dem Jahr 1518. Der Ölberg, die Darstellung der betenden Jesusfigur und der schlafenden Jünger, ist ein typisches Zeugnis mittelalterlicher Frömmigkeit. Der Kirchenbesucher sollte sich in das Leiden seines Erlösers hineinversetzen. Die Sandsteinfiguren des Ölbergs stammen von Veit Wirsberger, der ein Schüler des berühmten Adam Kraft war. Sie lassen auch in ihrem heutigen verwitterten Zustand den großen Künstler erkennen.[4]
Innengestaltung
Charakteristisch für eine evangelische Kirche sind die Emporen an drei Seiten des Kirchenschiffs. Über dem Chorbogen befinden sich einige Wappen Nürnberger Patrizierfamilien, der Welser, Imhoff, Paumgartner, Ebern und Löffelholz. Am Scheitel des Chorbogens weist die Jahreszahl 1688 auf umfangreiche Renovierungen nach dem Dreißigjährigen Krieg hin. Der Schlussstein des Kreuzrippengewölbes im Chor ist der einzige Hinweis auf den Kirchenpatron. Es zeigt die Johannisschüssel, das abgeschlagene Haupt des Johannes. Der Altar aus dem Jahr 1711 ist aus marmoriertem Holz. Auch die Kanzel stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist ebenfalls grau und rötlich marmoriert. Aus dem Barock stammen auch der barocke Taufstein, um 1730, und der Orgelprospekt von 1740. All dies sind übliche Bestandteile einer Dorfkirche. Eine Herrschaftsloge der Schlossherren, in der ursprünglich sogar ein gusseisener Renaissance-Ofen stand, und der reichere Stuck an der Unterseite der oberen Empore weisen sie aber auch als Herrschaftskirche aus. Die Kirche war auch Grablege der adeligen Familien von Burgfarrnbach. Sechs Epitaphien befinden sich in der Kirche, fünf draußen neben dem Eingang. Ursprünglich lagen sie alle auf dem Boden des Langhauses. So ist unter anderem die Grabplatte des Gemeindegründers Rapoto von Külsheim erhalten, wie auch mehrere Grabplatten und Totenschilder der Familie Wolf von Wolfsthal und Totenschilder der Familie der Kresser.
Pfarrer
- 1446 - 1459: Georg Hut
- 1487 - 1494: Frank Ulrich
- 1494 - 1506: Friedrich Hebenstreit
- 1513 - 1516: Heinrich Hofmann
- ? - 1525: Johann Rosendorn
- 1525 - 1527: N. N. (wurde der Dieberei und Räuberei bezichtigt)
- 1527 - 1547: Johann Pfister (erster evang. Pfarrer)
- 1547 - 1553: Georg Wagner
- 1553 - 1562: Georg Rupprecht
- 1562 - 1563: Andreas Dretzel
- 1563 - 1568: Johann Brey
- 1568 - 1573: Michael Deubelius
- 1573 - 1604: Georg Seydel
- 1604 - 1616: Melchior Othonius
- 1616 - 1624: Georg Röttinger
- 1624 - 1632: Johann Schwäger
- 1632: Ruprecht Felbinger
- 1632 - 1634: Georg Streng
- 1634 - 1637: Matthäus Luther
- 1637 - 1652: Sebald Cramer
- 1652 - 1669: Melchior Baldauf
- 1669 - 1674: Martin Mayer
- 1674 - 1689: Heinrich Seyfried
- 1689 - 1696: Hieronymus Müller
- 1696 - 1734: Augustus Caesar
- 1734 - 1748: Johann Ignatius Volland
- 1748 - 1768: Paul Tobias Wagner
- 1768 - 1772: Andreas Michael Bauernfeind
- 1772 - 1791: Georg Ernst Weber
- 1792 - 1812: Georg Leonhard Klinger
- 1813 - 1829: Friedrich Höchstetter
- 1829 - 1855: Dr. Johann Ludwig Beck
- 1856 - 1874: Philipp Julius Karl Wucherer
- 1874 - 1892: Johann Friedrich Joachim Zink
- 1892 - 1903: Karl Luitpold Neoptolem Zerzog
- 1904 - 1907: Johann Karl Martin Böhner
- 1908 - 1923: Gustav Heinrich Ernst Albrecht Neuner
- 1924 - 1938: Georg Raab
- 1939 - 1947/49: Gottlieb Volkert
- 1949 - 1956: Georg Kühn
- 1956 - 1963: Klaus Ganzert
- 2009 - 2014: Nils-Olaf Pülschen
- 2015 - 2022: Gotthard Münderlein
- ab 2022: Ulf Stoischek
Literatur
- Jakob Sandhöfer: Kirchenboden und Tobak. In: Fürther Heimatblätter, 1959/4, S. 53 - 59
- Auszüge aus den „Gotteshausrechungen 1503 - 1568“ des Ev. Pfarramtes Fürth-Burgfarrnbach. In: Fürther Heimatblätter, 1960/4, S. 78 - 80
- Jakob Sandhöfer: Warum man um das Jahr 1713 in Burgfarrnbach, nicht aber in Fürth, den Kirchhof zugesperrt hat. In: Fürther Heimatblätter, 1961/4, S. 188 - 190
- Wilhelm Funk: Fränkische Meister in Burgfarrnbach. In: Fürther Heimatblätter, 1961/6, S. 235 - 247
- Dr. Sigrid Thurm: Die Glocken des Stadtkreises Fürth. In: Fürther Heimatblätter, 1965/2-3, S. 21 - 23
- St. Johannis. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 202
- Josef Dettenthaler: Drei Tafelbilder von 1519 in der Burgfarrnbacher Kirche. In: Fürther Heimatblätter, 1976/3, S. 57 - 63
- Josef Dettenthaler: Neues zur Baugeschichte der Burgfarrnbacher Kirche. In: Fürther Heimatblätter, 1977/6, S. 161 - 165
- Div. Autoren: St. Johannis Burgfarrnbach, in: Dekanat Fürth in Bayern : Geschichte und Gegenwart eines evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirks / hrsg. durch Christoph Jahn. - Erlangen: Verl. der Ev.-Luth. Mission, 1979. - ISBN 3-87214-120-1, S. 64 - 68
- Walter Fischer: Zur Stuhlordnung in der Burgfarrnbacher Kirche. In: Fürther Heimatblätter, 1996/1, S. 1 - 12
- Barbara Ohm: Durch Fürth geführt - Band 2, Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 139-142.
- Christian Schümann: Johann Pfister, erster evangelischer Pfarrer in Burgfarrnbach und seine katholische Bibel. In: Fürther Geschichtsblätter, 2/2016, S. 61 - 63
- Christian Schümann: Fürth-Burgfarrnbach - erzählte Geschichte, Fürth, 2016, 183 S.
Lokalberichterstattung
- Namen im Gespräch: Ulf Stoischeck, in: Fürther Nachrichten vom 12. Dezember 2022 (Druckausgabe)
Siehe auch
Weblinks
- Evang.-Luth. Kirchengemeinde Fürth-St. Johannis - Website
Einzelnachweise
- ↑ Textauszug aus dem Sparkassenkalender, Fürth 1995
- ↑ Textauszug aus dem Sparkassenkalender, Fürth 1995
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt - Band 2, Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 139-140.
- ↑ Textauszug aus dem Sparkassenkalender, Fürth 1995
Bilder
Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern
Programm der Feierlichkeiten zur Wieder-Eröffnung der Würzburger Straße in Burgfarrnbach, Juli 2025 Urheber: Stadt Fürth
Erstellungsdatum: 5. Juli 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0wegen Baustelle Würzburger Straße (Brücke) von Fürth kommende gesperrte Ortszufahrt von ... wegen Baustelle Würzburger Straße (Brücke) von Fürth kommende gesperrte Ortszufahrt von Burgfarrnbach mit Kirche St. Johannis im Mai 2025
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 1. Mai 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach von der Würzburger Straße aus gesehen, November 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, Nordost-Seite, November 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, Südseite, November 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grabplatten an der Eingangsnische der Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, November 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Orgelempore der Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, November 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Altarraum und Kanzel in der Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, November 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Deckengemälde in der Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, November 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, Nordseite, November 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, Westseite, November 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von Westen nach Osten über die Farrnbach-Schule, Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick nach Osten über Burgfarrnbach, Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von Westen nach Osten über die Farrnbach-Schule, Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über Burgfarrnbach - Bildmitte: Kirche St. Johannis, Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über Burgfarrnbach von Ost nach West, im Vordergrund das Schloss Burgfarrnbach, Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über Burgfarrnbach von Süd nach Nord, Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Weinmühle von Westen aus gesehen, Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Turm der Burgfarrnbacher St. Johannis Kirche von Osten aus gesehen. Erstellungsdatum: 7. September 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Pfarrer Georg Ernst Weber, Heft 7 der Heftreihe Geschichte und Geschichten St. Johannis ... Pfarrer Georg Ernst Weber, Heft 7 der Heftreihe Geschichte und Geschichten St. Johannis Burgfarrnbach, 2004 (Titelblatt)
Urheber: Karl Albert
Erstellungsdatum: 2004
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grabplatte von Rapoto von Külsheim in der Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach. Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 13. Juli 1999
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Kirche St. Johannis während der Renovierungsarbeiten, Okt 1996 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1. Oktober 1996
Lizenz: cc-by-sa-4.0Die Kirche St. Johannis während der Renovierungsarbeiten, Okt 1996 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1. Oktober 1996
Lizenz: cc-by-sa-4.0Die Kirche St. Johannis während der Renovierungsarbeiten, Okt 1996 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1. Oktober 1996
Lizenz: cc-by-sa-4.0Blick von Süden auf Burgfarrnbach mit der Kirche St. Johannis, Juni 1994 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 19. Juni 1994
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kirche St. Johannis, ca. 1990 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Kirche St. Johannis - Innenansicht, ca. 1990 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Die Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach im Febr. 1984 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: Februar 1984
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Kirche St. Johannis und die Farrnbach-Schule in Burgfarrnbach im Febr. 1984 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: Februar 1984
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte der Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, ca. 1980 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-4.0Die Kirche St. Johannis, ca. 1980 Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kirche St. Johannis vom Aufgang an der Regelsbacher Straße aus gesehen, ca 1980 Urheber: Jürgen Körnlein
Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Taufstein in der Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, ca. 1980 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-4.0Gottesdienst Einladung Evang. Pfarramt Kirche St. Johannis im Fritz-Rupprecht-Heim 1978 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: März 1978
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das Fritz-Rupprecht-Heim in Burgfarrnbach der AWO und die Kirche St. Johannis im Februar 1978 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 25. Februar 1978
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gottesdienst Einladung Evang. Pfarramt Kirche St. Johannis im Wohnstift Käthe-Loewenthal 1978 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: Februar 1978
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte von Burgfarrnbach: Würzburger Straße und Kirche St. Johannis, gel. 1961 Urheber: Frila
Erstellungsdatum: 1961
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, ca. 1960 Urheber: Freila
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-4.0St. Johannis in Burgfarrnbach mit Postermöbel Schrenk und Drogerie, 1960 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Würzburger Straße in Burgfarrnbach, ca. 1960 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ehem. Gräflich Pückler-Limpurg'sche Brauerei in Burgfarrnbach, ca. 1954 - im Vordergrund Lkw mit ... Ehem. Gräflich Pückler-Limpurg'sche Brauerei in Burgfarrnbach, ca. 1954 - im Vordergrund Lkw mit neuen Glocken für die St.-Johannis-Kirche, April 1954
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 4. April 1954
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivBlick auf die Kirche St. Johannis und Gaststätte Zum Gelben Löwen in Burgfarrnbach, ca. 1950 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Altar in der Burgfarrnbacher Kirche St. Johannis, keine Datumsangabe Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-4.0Innenaufnahme der Kirche St. Johannis mit Orgel, ca. 1950 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-4.0Innenaufnahme der Kirche St. Johannis mit Orgel, ca. 1950 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-4.0Innenaufnahme der Kirche St. Johannis mit Orgel, ca. 1950 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-4.0Innenaufnahme der Kirche St. Johannis mit Orgel, ca. 1950 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-4.0Luftbild von Burgfarrnbach, ca. 1940 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Brücke über die Farrnbach in Burgfarrnbach - im Hintergrund die Kirche St. Johannis, ca. 1940 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grabplatten im Eingangsbereich der Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, ca. 1940 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-4.0Schloßmauer Burgfarrnbach mit der Farnbach davor - im Hintergrund die Kirche St. Johannis, ca. 1940 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-4.0Blick auf die Kirche St. Johannis, im Vordergrund die Farrnbach, ca. 1940 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-4.0Gruppenbild vor der Meierei beim Schloß Burgfarrnbach, vermutlich 2. von links: Babette Zill, geb. ... Gruppenbild vor der Meierei beim Schloß Burgfarrnbach, vermutlich 2. von links: Babette Zill, geb. Wolf 1925 im sog. "Pflichtjahr", ca. 1940
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ansichtskarte aus Burgfarrnbach mit Blick auf die Kirche St. Johannis, gel. 1939 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 27. August 1939
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von Osten nach Westen über Burgfarrnbach, ca. 1930 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Kirche St. Johannis, ca. 1930 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-4.0Regelsbacher Brücke - im Hintergrund die Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, ca. 1930 Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-4.0Bauernhof in Burgfarrnbach - laut Rückseite Fam. Biller & Müller, im Hintergrund die Kirche St. ... Bauernhof in Burgfarrnbach - laut Rückseite Fam. Biller & Müller, im Hintergrund die Kirche St. Johannis, ca. 1920
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-4.0Kirchweihumzug in Burgfarrnbach, ca. 1920 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Badefreuden am Flussbad des Mühlbachs westlich von Burgfarrnbach. Im Hintergrund ist der Kirchturm ... Badefreuden am Flussbad des Mühlbachs westlich von Burgfarrnbach. Im Hintergrund ist der Kirchturm von St. Johannis sowie der Schlot der gräflichen Brauerei zu erkennen, ca. 1920
Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-4.0Badefreuden am Flussbad des Mühlbachs westlich von Burgfarrnbach. Im Hintergrund ist der Kirchturm ... Badefreuden am Flussbad des Mühlbachs westlich von Burgfarrnbach. Im Hintergrund ist der Kirchturm von St. Johannis sowie der Schlot der gräflichen Brauerei zu erkennen, ca. 1920
Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-4.0Alte Ansichtskarte von Burgfarrnbach mit der Gräflich Pückler-Limpurg'schen Brauerei und St. ... Alte Ansichtskarte von Burgfarrnbach mit der Gräflich Pückler-Limpurg'schen Brauerei und St. Johannis im Bild, ca. 1910
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick nach Burgfarrnbach - im Vordergrund die Bahnlinie Fürth - Würzburg (Eisenbahnbrücke), ca. 1910 Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ortsansichten der eigenständigen Gemeinde Burgfarrnbach, um 1910 Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0AK vom Kirchenberg in Burgfarrnbach mit der Kirche St. Johannis, 1910 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ansichtskarte von Burgfarrnbach, gel. 1906 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1906
Lizenz: cc-by-sa-3.0Burgfarrnbach. Ansicht von Ost nach West: Gräflich Pückler-Limpurg'sche Brauerei und Kirche St. ... Burgfarrnbach. Ansicht von Ost nach West: Gräflich Pückler-Limpurg'sche Brauerei und Kirche St. Johannis, ca. 1900
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1900
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Gräflich Pückler-Limpurg'sche Brauerei und die Kirche St. Johannis von der Würzburger Straße aus ... Die Gräflich Pückler-Limpurg'sche Brauerei und die Kirche St. Johannis von der Würzburger Straße aus gesehen, ca. 1900
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1900
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von Osten nach Westen, im Hintergrund die Gräflich Pückler-Limpurg'sche Brauerei und die ... Blick von Osten nach Westen, im Hintergrund die Gräflich Pückler-Limpurg'sche Brauerei und die Kirche St. Johannis, ca. 1900
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1900
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Farrnbachtal über das Bahnviadukt nach Burgfarrnbach -
rechts die alte Staatsstraße ... Blick vom Farrnbachtal über das Bahnviadukt nach Burgfarrnbach -
rechts die alte Staatsstraße Nr. 102 (heute Geißäckerstraße), ca. 1900
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1900
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alte Ansicht von der St.-Johannis-Kirche in Burgfarrnbach (Nachdruck vermutlich in den 1990er ... Alte Ansicht von der St.-Johannis-Kirche in Burgfarrnbach (Nachdruck vermutlich in den 1990er Jahren)
Erstellungsdatum: 1899
Lizenz: cc-by-sa-4.0Die Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, ca. 1890 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1890
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansicht von Burgfarrnbach, ca. 1850 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1850
Lizenz: cc-by-sa-3.0Stammbaum der evangelischen Fürther Gesamtkirchengemeinde vor 1945, Zeichnung signiert mit FR.FR. ... Stammbaum der evangelischen Fürther Gesamtkirchengemeinde vor 1945, Zeichnung signiert mit FR.FR. (Fritz Fronmüller)
Urheber: Fritz Fronmüller
Lizenz: cc-by-sa-3.0