Stadtmuseum

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Stadtmuseum.jpg
Stadtmuseum Fürth in der Ottostraße 2
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Das Stadtmuseum Fürth ist das Museum zur Geschichte der Stadt Fürth.

Altes Logo, 2010 - 2016
Neues Logo, ab 2016

Das Stadtmuseum befindet sich in der Ottostraße 2 in der ehemaligen Ottoschule, dem heutigen Stadtpalais, unweit der Fußgängerzone. Mit dem ÖPNV ist es mit der U-Bahnlinie U1 über die Haltestellen Rathaus oder Hauptbahnhof und die Haltestelle "Mathildenstraße" der Buslinie 172 zu erreichen. Vor der Eröffnung der neuen Dauerausstellung 2010 befand sich das Stadtmuseum bis 2006 im Schloss Burgfarrnbach, dessen Vorläufer wiederum im Alten Krankenhaus an der Schwabacher Straße gegenüber dem Berolzheimerianum untergebracht war.

Geschichte

Der Grundstein des Stadtmuseums Fürth wurde im 19. Jahrhundert mit dem Nachlass Conrad Gebhardts gelegt. Daraus entwickelten sich die Städtischen Sammlungen, ein Teil wurde das erste Mal als Museum zur Heimatgeschichte der Stadt Fürth von 1937 bis 1945 im Alten Krankenhaus an der Schwabacher Straße gezeigt. Initiert hatte die erste Ausstellung Dr. Adolf Schwammberger, der 1936 von der Stadtverwaltung mit der Aufgabe zur Gründung eines Heimatmuseum betraut wurde.

Die Erste Ausstellung im neu geschaffenen Heimatmuseum wurde 1938 eröffnet.[1] Zu sehen war:

  • Raum 1: Der Bereich unsere Heimat, auf der Grundlage der geologischen Sammlung von Theodor Bauer
  • Raum 2: Das Werden Fürths im Laufe der Jahrhunderte mit Urkunden und Streitschriften der Dreiherrschaft
  • Raum 3: Das Antlitz Fürths im Laufe von drei Jahrhunderten mit Kupferstichen, Zeichnungen und Gemälden
  • Raum 4: Der Dreißigjährige Krieg - Die Schlacht an der Alten Veste
  • Raum 5: Das Wasserrad als typische Erscheinung im Regnitztal
  • Raum 6: Die Feuerwehr
  • Raum 7: Wehr und Waffen, Bürgermilitär
  • Raum 8: Die Fürther Schützen mit wertvollen Schießscheiben
  • Raum 9: Der Fürther Sport
  • Raum 10: Das Heim des alten Fürthers mit Möbeln, Bilder, Spieluhr aus der Zeit um 1830
  • Raum 11: Das Fürther Handwerk
  • Raum 12: Die Metallschlägerwerkstatt
  • Raum 13: Die Metallschlägerei

1968 kaufte die Stadt Fürth das Schloss Burgfarrnbach von der gräflich-pückler'schen Wohltätigkeitsstiftung. Nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen und der Einrichtung des Stadtarchivs wurde 1981 das Stadtmuseum eröffnet und bis 2006 dort betrieben.

Am 13. April 2005 beschloss der Fürther Stadtrat den Umzug des Stadtmuseums in die Innenstadt in das frühere Ottoschulhaus zum 1. Januar 2008. Das Erdgeschoss mit rund 1.000 Quadratmetern Nutzfläche war ab 2007 für Projekte zum 1000-jährigen Jubiläum der Stadt Fürth vorgesehen und sollte dannach ab 2008 Sitz des Stadtmuseums werden. Im Mittelpunkt der völlig überarbeiteten Ausstellung stehen die Fürther Wirtschaftsgeschichte und Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts.

Das neue Stadtmuseum, das im Februar 2007 mit einer Ausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte zur 1000-Jahr-Feier Fürths eröffnet wurde, sollte sich sowohl mit der Stadtgeschichte als auch mit der so genannten „Wirtschaftswunderzeit“ beschäftigen. Diese Epoche der Nachkriegszeit ist untrennbar mit Ludwig Erhard, aber auch mit weiteren bekannten Fürther Persönlichkeiten, wie Max Grundig und dem Unternehmerpaar Gustav- und Grete Schickedanz verbunden. Gerade auch unter den Vorzeichen, das nach dem Grundig- zuletzt auch der Quelle-Konzern pleite ging, wurde der Schwerpunkt des Museums entgegen früheren Ankündigungen schließlich mehr in Richtung der Handwerks- und Industriegeschichte vor allem des 19. Jahrhunderts verschoben, und damit letztlich hin zu jenem Säkulum, das Fürths heutiges Gesicht so maßgeblich prägt.

Der Startschuss für das Stadtmuseum in der Ottostraße 2 erfolgte am 9. Februar 2007.[2] Zur Eröffnung kam der damalige Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst Thomas Goppel und sprach vor geladenen Gästen zur ersten Ausstellung: "Aus den Hinterhöfen zur Weltspitze". Eine Ausstellung von Augsburger Machern, die das Fürther Handwerk vom Industriezeitalter bis zur Gegenwart darstellte. Bei dieser Gelegenheit gab Goppel auch einen Beschluss des Kabinetts bekannt, nämlich die Vergabe des Titels "Wissenschaftsstadt" für die Stadt Fürth.

Die feierliche Eröffnung der Dauerausstellung im Stadtmuseum fand am Abend des 25. März 2010 statt. Seit dem 26. März 2010 war das Museum nach dem Sohn der Stadt Fürth, dem Bundeswirtschaftsminister und Bundeskanzler Ludwig Erhard benannt, und der Öffentlichkeit zugänglich. Zum 1. Januar 2016 wurde der Namenszusatz Ludwig Erhard entfernt, um künftige Verwechselungen mit dem Ludwig-Erhard-Haus zu vermeiden.[3] Der neue Name des Museums lautet nur noch: Stadtmuseum Fürth. Das Logo wurde ebenfalls geändert. Das Konterfei des ehem. Bundeskanzlers wurde geändert in ein dreiblättriges Kleeblatt. Die heutige Ausstellung zeigt anhand wichtiger Objekte und einer Zeitleiste an der Wand die Entwicklung Fürths, an derem unteren Rand auch einige Notizen zur Weltgeschichte aufgezeigt sind und so mit Fürth verbunden werden.

Das Gebäude des „Stadtmuseums“ wurde 1869 im spätklassizistischen Stil als Schulhaus erbaut und diente auch bis 2003 als Schulhaus.

Viele berühmte Söhne der Stadt Fürth drückten dort die Schulbank, zu nennen sind hier u. a. Leopold Ullstein, Jakob Wassermann, Gustav Schickedanz und eben Ludwig Erhard.

2015 wurde die Denkmaleigenschaft des Gebäudes "Ottoschule" durch das Landesamt für Denkmalschutz entzogen. Die Behörde vertrat die Ansicht, dass trotz der Erhaltung der Außenfassade der Bestand im Innenbereich so massiv verändert wurde, dass das Gebäude formal nicht mehr den Kriterien des Denkmalschutzes genüge.

Widmung

Ludwig Erhard

Das neue Stadtmuseum wurde zunächst auf Beschluss des Ältestenrates des Fürther Stadtrates vom Februar 2006 nach dem Bundeswirtschaftsminister und Bundeskanzler Ludwig Erhard benannt, dem auch ein eigener Raum gewidmet ist.

Sowohl Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung als auch die Vorsitzende des Fürther Ludwig-Erhard-Initiativkreises Evi Kurz werteten diese Entscheidung in ihren Reden auf der Eröffnungsfeier des Museums als kleine Wiedergutmachung dafür, dass Erhard die Ehrenbürgerwürde seiner Heimatstadt in gleich zwei Anläufen verwehrt blieb.

Im Jahr 2015 wurde das Stadtmuseum umbenannt in "Stadtmuseum Fürth". Die namentliche Widmung "Ludwig Erhard" wurde gestrichen, da man künftig Verwechslungen mit dem neu entstehenden "Ludwig-Erhard-Haus" befürchtete. Gleichzeitig wurde durch den Namen "Ludwig-Erhard-Museum" Außenstehenden suggeriert, dass es sich bei dem Museum um ein Museum über die Person Ludwig Erhards handelte. Um dieses "Missverständnis" zu lösen und um künftige Verwechslungen mit dem Ludwig-Erhard-Haus zu vermeiden, wurde das Museum ab dem 1. Januar 2016 neutral in "Stadtmuseum Fürth" umbenannt.

Logoänderung 2010 vs. 2016
Siegelstock aus dem Jahr 1723

Das ursprüngliche Logo mit dem Konterfei des ehem. Bundeskanzlers Ludwig Erhard wurde 2016 nach Umbenennung des Museums durch ein dreiblättriges Kleeblatt ersetzt. Dabei handelt es sich um eine Stilisierung des ältesten erhaltenen Siegelstocks Fürths aus dem Jahr 1723. Der Siegelstock ist Gegenstand der Ausstellung im Stadtmuseum und kann dort bewundert werden.[4]

Leitung

Leiter der Gesamtdienststelle "Stadtarchiv und Museen ist Dr. Martin Schramm, nachdem seine Vorgängerin Dr. Sabine Brenner-Wilczek zum 1. Dezember 2009 nach Düsseldorf gewechselt war. Die geteilte Sachgebietsleitung haben Alexandra Herzog und Ruth Kollinger inne.

Fusion mit dem Rundfunkmuseum

Ursprünglich hatte der Stadtrat 2006 den Direktor des Rundfunkmuseums Gerd Walther zum gemeinsamen Direktor der städtischen Museen gewählt. Bereits im Vorfeld der ersten Ausstellung des neu eingerichteten Stadtmuseums - "Fürther Mosaiksteine" - war es aber zu internen Differenzen zwischen der Stadt Fürth und Gerd Walther gekommen, so dass die kommissarisch eingesprungene Historikerin Dr. Sabine Brenner-Wilczek im Februar 2007 das Ausstellungskonzept Walthers komplett fallen ließ. In der Folge wurde Dr. Brenner-Wilczeck zur Museumsleiterin des Stadtmuseums und des Stadtarchives ernannt, während das Rundfunkmuseum unter der Leitung Walthers verblieb.

In der Stadtratssitzung vom 15. Mai 2013 wurde beschlossen, das Stadtmuseum und das Rundfunkmuseum zu fusionieren. Der bisherige Rundfunkmuseumsleiter Gerd Walther ist zum 1. Januar 2014 in den Ruhestand gegangen. Ab diesem Zeitpunkt sollen beide Museen erneut unter einer Leitung weitergeführt werden - wie es bereits 2006 schon einmal geplant war.[5] Beide Museen sollen jedoch ihre Eigenständigkeit weiterhin beibehalten.

Ausstellungen

Dauerausstellung, Haupttrakt

Dauerausstellung

  • Vom 9. Februar bis zum 29. Juli 2007 waren auf den rund 1000 m² der heutigen Dauerausstellung zunächst die beiden Ausstellungen "Fürther Mosaiksteine" und "Aus den Hinterhöfen zur Weltspitze - Handwerk im modernen Franken" zu sehen. Erstere wurde von der Direktorin des Stadtarchivs Sabine Brenner-Wilczek zusammengetragen und sollte eine Vorschau auf die künftige Dauerausstellung bieten. Letztere wurde vom Haus der Bayerischen Geschichte gestaltet.
  • Vom 14. Februar bis 28. März 2008 wurde dann zuletzt als weitere Vorausstellung "Die Kraft der Nächstenliebe" - Wilhelm Löhe und die Diakonie in Bayern, anlässlich des 200. Geburtstags von Pfarrer Wilhelm Löhe gezeigt.
  • Die eigentliche Eröffnung des Stadtmuseums Fürth mit seiner heutigen, völlig neu konzepierten Dauerausstellung "Treffpunkt Geschichte" war am 26. März 2010.
  • Im November 2018 wurde die überarbeitete Dauerausstellung eröffnet. Zu sehen sind jetzt neue Exponate, wie eine Feuerwehrspritze aus dem 18. Jahrhundert und eine Venetianer-Kuchenvitrine der Fa. Wiederer. Highlights sind eine 3D-Brille mit einer virtuellen Fahrt durch das Fürth des 18. Jahrhunderts und ein Touchtable mit vielen Informationen zur Stadtentwicklung.

Sonderausstellungen

Sonstiges

Medienguide für die Dauerausstellung

Seit Februar 2018 beitet das Stadtmuseum den Besuchern einen neuen Service an: einen Medienguide. Insgesamt werden vier Führungen für interessierte Gäste angeboten: eine Erwachsenen-, eine Kinderführung, eine Führung in Leichter Sprache und eine in englischer Sprache. Der Medienguide ist mit vielen Bildern und etlichen Klangeffekten auf 18 Stationen ausgestattet. Mit vielfältigen Vertiefungselementen und reichlich Wissenswertes, Interessantes und auch Amüsantes erzählt der Guide mehr über die Fürther Stadtgeschichte. Die benutzerfreundlichen Smartphones können an der Museumskasse gegen eine Gebühr von 2,- Euro für den Rundgang durch die Dauerausstellung ausgeliehen werden.[6]

Museumsquiz für Smartphones - Aktiv rätselnd gehen die Besucher mit dem eigenen Smartphone durch die Ausstellung.

"App durchs Museum!" ist ein interaktives Zeitreisequiz durch die Stadtgeschichte Fürths. Auf spielerische Weise leitet die App mit einem interessanten Frage-Antwort-Quiz zu den Highlights der Dauerausstellung. Aktuell werden Frageblöcke für drei Altersgruppen vom Kind bis zum Erwachsenen angeboten. Die Inhalte erstellt das Museumsteam. Diese werden regelmäßig verändert und ergänzt, so dass das Raten spannend bleibt. Das Quiz ist direkt im Browser und ohne Installation spielbar. Es läuft auf allen gängigen Betriebssystemen. Den Gästen wird freier WLAN-Zugang gewährt.

Kontakt

Haupteingang Stadtmuseum Fürth in der Ottostr. 2

Stadtmuseum Fürth
Ottostraße 2, 90762 Fürth

Telefon: (0911) 97 92 22 90
Fax: (0911) 97 92 22 99
E-Mail: info@stadtmuseum-fuerth.de

Seit Sommer 2009 hat das Stadtmuseum Fürth einen Förderverein:

Förderverein Stadtmuseum Fürth
Ottostraße 2, 90762 Fürth

Telefon: (0911) 787 65 65
Fax: (0911) 787 65 54
E-Mail: foerderverein-stadtmuseum@t-online.de

Öffnungszeiten

Dienstag - Donnerstag: 10:00 - 16:00
Samstag: 10:00 - 17:00
Sonntag: 10:00 - 17:00
Feiertage: 10:00 - 16:00
erster Donnerstag im Monat: 10:00 - 22:00

Montag und Freitag geschlossen

Tourismus

Literatur

  • Andreas Scharrer: Ueber die tierischen Reste u. Versteinerungen der heimatgeologischen Sammlung des Fürther Heimatmuseums. In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1937/2, S. 19 - 22
  • Andreas Scharrer: Die Ammoniten und Belemniten der geologischen und paläontologischen Sammlung im Stadtmuseum Fürth. In: Fürther Heimatblätter, 1940/5-6, S. 45 - 54
  • Emil Ammon: Zur Eröffnung des Stadtmuseums Fürth am 26. November 1981. In: Fürther Heimatblätter, 1982/1, S. 1 - 15
  • Emil Ammon: Stadtmuseum Fürth im Schloß Burgfarrnbach. München; Zürich: Schnell und Steiner, 1982, 13 S. (Kleine Kunstführer; Nr. 1362)
  • Museumssatzung der Stadt Fürth vom 16. Dezember 1998, S. 1 - 4 - PDF-Datei
  • Thomas Jung: Sammlung im Schloss wiederentdeckt. Hier schreibt der OB. In: Stadt Fürth, Bürgermeister- und Presseamt vom 11. April 2007 - im Internet

Lokalberichterstattung

  • Matthias Boll: Stadtmuseum geht an den Start - Eröffnungstermin 26. März - Entscheidung über den Leiterposten steht noch aus. In: Fürther Nachrichten vom 28. Januar 2010 - online abrufbar
  • Matthias Boll:Herr über Schloss und Museum - Der Bayreuther Historiker und Archivar Martin Schramm folgt auf Brenner-Wilczek. In: Fürther Nachrichten vom 19. März 2010 - online abrufbar
  • Matthias Boll: Das Fürther Stadtmuseum startet durch - Haus in der Ottostraße präsentiert Zeit- und Wirtschaftsgeschichte - Originale und Medienstationen. In: Fürther Nachrichten vom 26. März 2010 - online abrufbar
  • Reinhard Kalb: Fürther Stadtmuseum öffnet im ehemaligen Otto-Schulhaus - Wo schon Ludwig Erhard Tatzen kassierte. In: Nürnberger Zeitung Nr. 71 vom 26. März 2010, S. 15 - online abrufbar
  • NN: Reise durch die Fürther Geschichte - Am Sonntag ist Tag der offenen Tür im neu eröffneten Stadtmuseum. In: Nürnberger Nachrichten vom 26. März 2010 - online abrufbar
  • Sabine Rempe: Die Fürther kamen massenhaft zum Antrittsbesuch - Großer Ansturm: Das neue Stadtmuseum Ludwig Erhard wurde gestern von vielen Interessierten begutachtet. In: Fürther Nachrichten vom 29. März 2010 - online abrufbar
  • Sabine Rempe: Für uvex fing alles im Poppenreuther Schuppen an - Sonderschau zum 90. Jubiläum der Firma. In: Fürther Nachrichten vom 19. März 2016 - online abrufbar
  • Sabine Rempe: Herzliches von Hans und Trinchen. In: Fürther Nachrichten vom 16. Juli 2020 (Druckausgabe) bzw. Spannende Postkarten im Fürther Stadtmuseum. In: Fürther Nachrichten vom 19. Juli 2020 - online abrufbar
  • Sabine Rempe: Norma in Fürth: Vom kleinen Lebensmittelladen bis zum Discounterriesen. In: Fürther Nachrichten vom 28. September 2021 - online abrufbar
  • Frankenschau aktuell: Stadtmuseum Fürth: Die "Norma" und ihre 100-jährige Geschichte. In: BR24 vom 28. September 2021 - online abrufbar

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fürther Heimatblätter, 25. Jahrgang, Nr. 3/4 1975, Fürth, S. 69 ff.
  2. Matthias Boll: Geschichte mitten in der Stadt. In: Fürther Nachrichten vom 10. Februar 2007
  3. Presse-Information der Stadt Fürth, 1. Februar 2016 / 34/16
  4. Presse-Information der Stadt Fürth, 1. Februar 2016 / 34/16
  5. Stadt Fürth Homepage - Stadtratsinfosystem, 25. Mai 2013, Stand 23:50 Uhr
  6. Pressemeldung des Stadtmuseum vom 23. Februar 2018

Weblinks

Bilder


Höfefest 2018 Dieser Artikel war Thema beim Fürther Höfefest vom 21. - 22. Juli 2018. Unter dem Titel "200 Jahre an einem Wochenende" bot die Veranstaltung Einblick in mehr als 50 Fürther Höfe, davon 20 als Themenhöfe mit einem geschichtlichen Thema.