Das Haus wurde als Schul- und Wohngebäude des Institutsdirektors Friedrich Heberlein erbaut, der 1848 eine Töchterschule als Aktienunternehmen gründete. Der Privatschulbetrieb bestand hier wohl bis ca. 1896.[1]
Am 6. Juni 1933 zog hier das städtische Obdachlosenasyl ein, das zuvor in der Rednitzstraße 30 unterbracht war.[2]
Heute befindet sich hier das «Spielhaus Fürth», eine Einrichtung der Abteilung Jugendarbeit des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Fürth.