Theresienstraße 25: Unterschied zwischen den Versionen

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Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, [[Klassizismus|klassizistisch]], von [[Johann Löhr]] und [[Jakob Rietheimer]], [[1838]], Aufstockung 1843, südliche Fassadenerneuerung von [[Adam Egerer]], [[1901]].
 
Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, [[Klassizismus|klassizistisch]], von [[Johann Löhr]] und [[Jakob Rietheimer]], [[1838]], Aufstockung 1843, südliche Fassadenerneuerung von [[Adam Egerer]], [[1901]].
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Bauherr war der Mühlenbesitzer [[Georg Christoph Foerster]], der das ursprünglich eingeschossige Walmdachhäuschen an einen Taglöhner vermietete. Im Jahr 1843 ließ Foerster das Gebäude durch Maurermeister [[Friedrich Müller]] und Zimmermeister [[Johann Georg Schmidt]] aufstocken. In der Folge wurde es Wohnhaus und Gastwirtschaft der Brauereibesitzerfamilie [[Bergbräu|Mailänder]]. Durch den Bau der Mondstraße im Jahr 1901 wurde die Südfassade auf die neue Baulinie zurückgesetzt und erneuert.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 406</ref>
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Version vom 13. Mai 2022, 17:23 Uhr

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Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, klassizistisch, von Johann Löhr und Jakob Rietheimer, 1838, Aufstockung 1843, südliche Fassadenerneuerung von Adam Egerer, 1901.

Bauherr war der Mühlenbesitzer Georg Christoph Foerster, der das ursprünglich eingeschossige Walmdachhäuschen an einen Taglöhner vermietete. Im Jahr 1843 ließ Foerster das Gebäude durch Maurermeister Friedrich Müller und Zimmermeister Johann Georg Schmidt aufstocken. In der Folge wurde es Wohnhaus und Gastwirtschaft der Brauereibesitzerfamilie Mailänder. Durch den Bau der Mondstraße im Jahr 1901 wurde die Südfassade auf die neue Baulinie zurückgesetzt und erneuert.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 406

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