Trafostation Siemensstädter Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Trafostation Siemensstädter Straße''' in der [[Siemensstädter Straße]] in [[Sack]] dient zur Versorgung mit elektrischer Energie. Dabei handelt es sich um eine sogenannte [[Wikipedia:Turmstation|Turmstation]] wie sie in ländlichen Gebieten mit Freileitungsnetzen üblich sind. Errichtet und betrieben wurde die Anlage vom damaligen "Fränkischen Überlandwerk". Mit der [[Eingemeindung]] Stadelns nach Fürth wurden die damaligen [[Stadtwerke Fürth]] zum Betreiber. In der Folgezeit wurde die angeschlossene 20kV-Freileitung durch ein Erdkabel ersetzt, wodurch der ursprüngliche Zweck der Station (Leitungsniederführung) verloren ging.
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Die '''Trafostation Siemensstädter Straße''' in der [[Siemensstädter Straße]] in [[Sack]] dient zur Versorgung mit elektrischer Energie. Dabei handelt es sich um eine sogenannte [[Wikipedia:Turmstation|Turmstation]] wie sie in ländlichen Gebieten mit Freileitungsnetzen üblich sind. Errichtet und betrieben wurde die Anlage vom damaligen "Fränkischen Überlandwerk". Mit der [[Eingemeindung]] Stadelns nach Fürth wurden die damaligen [[Stadtwerke Fürth]] zum Betreiber. In der Folgezeit wurde die angeschlossene 20kV-Freileitung durch ein Erdkabel ersetzt, wodurch der eigentliche Zweck der Bauform, nämlich die Leitungsniederführung, verloren ging.
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Version vom 17. Juni 2019, 18:29 Uhr

Umspanngebäude Sack Nord Mai 2019.jpg
Ehemaliges Strom-Umspanngebäude in der Siemensstädter Straße in Sack, Mai 2019
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Geokoordinate
49° 30' 18.72" N, 11° 0' 42.35" E

Die Trafostation Siemensstädter Straße in der Siemensstädter Straße in Sack dient zur Versorgung mit elektrischer Energie. Dabei handelt es sich um eine sogenannte Turmstation wie sie in ländlichen Gebieten mit Freileitungsnetzen üblich sind. Errichtet und betrieben wurde die Anlage vom damaligen "Fränkischen Überlandwerk". Mit der Eingemeindung Stadelns nach Fürth wurden die damaligen Stadtwerke Fürth zum Betreiber. In der Folgezeit wurde die angeschlossene 20kV-Freileitung durch ein Erdkabel ersetzt, wodurch der eigentliche Zweck der Bauform, nämlich die Leitungsniederführung, verloren ging.

Siehe auch


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