Vacher Wasserbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Vacher Markt steht ein historisch anmutender gusseiserner Wasserbrunnen mit Wasserbecken aus Stein.  
 
Am Vacher Markt steht ein historisch anmutender gusseiserner Wasserbrunnen mit Wasserbecken aus Stein.  
  
Er wurde [[1998]] vom Förderverein „Schöneres Vach” errichtet.  
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Er wurde [[1998]] vom Förderverein „Schöneres Vach” errichtet. Anlässlich des Brunnenfestes hat die Vorsitzende des Fördervereins „Schöneres Vach“ Erika Hefele im Beisein von OB [[Wilhelm Wenning]] einen Brunnentrog aus Quarzit am Marktplatz übergeben, der gemeinsam mit der gußeisernen Pumpe an vergangene Zeiten anknüpft, als der Brunnen noch als Viehtränke genutzt wurde. Nicht gerettet konnte die uralte, aber kranke Linde an gleicher Stelle, die durch eine Neupflanzung ersetzt werden soll. Zum Opfer fiel der stattliche Baum der zunehmenden Einengung des vorbeifließenden Verkehrs, der nach Ansicht der Vacher ein unerträgliches Ausmaß angenommen hat. Die Bewohner wünschen sich eine Entlastung durch den geplanten Hüttendorfer Talübergang.  <ref>In:[[Fürther Nachrichten]]  vom 20. Mai 1998  (Druckausgabe)</ref>
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Version vom 21. März 2022, 19:20 Uhr

Vacher Wasserbrunnen April 2020 1.jpg
Der Wasserbrunnen am Vacher Markt, April 2020
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Am Vacher Markt steht ein historisch anmutender gusseiserner Wasserbrunnen mit Wasserbecken aus Stein.

Er wurde 1998 vom Förderverein „Schöneres Vach” errichtet. Anlässlich des Brunnenfestes hat die Vorsitzende des Fördervereins „Schöneres Vach“ Erika Hefele im Beisein von OB Wilhelm Wenning einen Brunnentrog aus Quarzit am Marktplatz übergeben, der gemeinsam mit der gußeisernen Pumpe an vergangene Zeiten anknüpft, als der Brunnen noch als Viehtränke genutzt wurde. Nicht gerettet konnte die uralte, aber kranke Linde an gleicher Stelle, die durch eine Neupflanzung ersetzt werden soll. Zum Opfer fiel der stattliche Baum der zunehmenden Einengung des vorbeifließenden Verkehrs, der nach Ansicht der Vacher ein unerträgliches Ausmaß angenommen hat. Die Bewohner wünschen sich eine Entlastung durch den geplanten Hüttendorfer Talübergang. [1]

Siehe auch

Bilder

  1. In:Fürther Nachrichten vom 20. Mai 1998 (Druckausgabe)