Weikershof: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(→‎Literatur: ungültigen Verweis entfernt, Altstadtbläddla Ausgabe 35 nicht mehr im Internet (404 Error))
(Anmerkung zum Zeitzeugenbericht)
(7 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
 
Weikershof wird 1269 in einer Urkunde des Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg ''"Wikershoven"'' genannt. Spätere Schreibweisen: ca. 1430 ''Weyckershoffen'', 1587 ''Weickershof'', vermutlich von einem Personennamen ''Wicher''. Am [[1. Januar]] [[1899]] wurden ein Teil der Gemeinde [[Höfen]] und die Ortschaft Weikershof (mit 11 Familien, 67 Einwohnern) nach Fürth [[Eingemeindungen|eingemeindet]].
 
Weikershof wird 1269 in einer Urkunde des Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg ''"Wikershoven"'' genannt. Spätere Schreibweisen: ca. 1430 ''Weyckershoffen'', 1587 ''Weickershof'', vermutlich von einem Personennamen ''Wicher''. Am [[1. Januar]] [[1899]] wurden ein Teil der Gemeinde [[Höfen]] und die Ortschaft Weikershof (mit 11 Familien, 67 Einwohnern) nach Fürth [[Eingemeindungen|eingemeindet]].
  
Im Weikershofer Ortsgebiet liegt die [[Heilquellen|Gustav-Adolf-Quelle]].
+
Im Weikershofer Ortsgebiet liegt die [[Gustav-Adolf-Quelle]].
 
==Zeitzeugenberichte==
 
==Zeitzeugenberichte==
Interview von [[FürthWiki e. V.]]- Mitglied Peter Frank mit Einwohnern von Weikershof:
+
{{Audios zu diesem Ort}}
(folgt)
+
:Anmerkung zu den behandelten Wasserschöpfrädern:  Das in der Wiese Sommer, alte Flurstück-Nr. 1508, genannte Rad ist das Wasserschöpfrad Nr. 55. Weitere zwei gab es noch oberhalb, das nächste gehörte zu Zirndorf (siehe Liste der historischen Wasserschöpfräder im Artikel [[Wasserschöpfräder in Fürth]]).
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
Zeile 14: Zeile 14:
 
*{{BuchQuelle|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Thema=Weikershof|Seite=486}}
 
*{{BuchQuelle|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Thema=Weikershof|Seite=486}}
 
* Robert Schönlein: ''Weikershof''. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 35, 2001
 
* Robert Schönlein: ''Weikershof''. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 35, 2001
 +
* ''Weikershof. Fürths südlichster Stadtteil''. In: [[Auf in den Süden! (Buch)|Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt]], 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 222 - 225
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
Zeile 23: Zeile 24:
 
* [[Panzerkaserne]]
 
* [[Panzerkaserne]]
 
* [[Artilleriedepot]]
 
* [[Artilleriedepot]]
 +
* [[Rednitz]]
 +
* [[Waffelfabrik Johann Neubauer]]
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 21. Juni 2019, 18:58 Uhr

Partie an der Weikershofer Straße

Weikershof ist ein Ortsteil von Fürth. Weikershof wird 1269 in einer Urkunde des Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg "Wikershoven" genannt. Spätere Schreibweisen: ca. 1430 Weyckershoffen, 1587 Weickershof, vermutlich von einem Personennamen Wicher. Am 1. Januar 1899 wurden ein Teil der Gemeinde Höfen und die Ortschaft Weikershof (mit 11 Familien, 67 Einwohnern) nach Fürth eingemeindet.

Im Weikershofer Ortsgebiet liegt die Gustav-Adolf-Quelle.

Zeitzeugenberichte

Anmerkung zu den behandelten Wasserschöpfrädern: Das in der Wiese Sommer, alte Flurstück-Nr. 1508, genannte Rad ist das Wasserschöpfrad Nr. 55. Weitere zwei gab es noch oberhalb, das nächste gehörte zu Zirndorf (siehe Liste der historischen Wasserschöpfräder im Artikel Wasserschöpfräder in Fürth).

Literatur

Siehe auch

Weblinks

Bilder