Werner Gundelfinger: Unterschied zwischen den Versionen

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* mahi: ''Ein bedeutender Mäzen - Werner Gundelfinger ist tot''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 26. April 2004 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-bedeutender-mazen-1.707537 online abrufbar]
 
* di: ''Große Förderin des Jüdischen Museums''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 15. Oktober 2016 (Druckausgabe) bzw. ''Große Förderin des Jüdischen Museums''. In: nordbayern.de vom 15. Oktober 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/grosse-forderin-des-judischen-museums-1.5553348 online abrufbar]
 
* di: ''Große Förderin des Jüdischen Museums''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 15. Oktober 2016 (Druckausgabe) bzw. ''Große Förderin des Jüdischen Museums''. In: nordbayern.de vom 15. Oktober 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/grosse-forderin-des-judischen-museums-1.5553348 online abrufbar]

Version vom 22. September 2017, 00:12 Uhr

Werner Gundelfinger (geb. 1921 in Fürth, gest. 2004) machte sich sehr um den Aufbau des Jüdischen Museums verdient. Er war Schulkamerad von Henry Kissinger.

Die "Gundelfinger-Stiftung" bildet mit seinen Exponaten einen Grundstock für das Jüdische Museum in Fürth. Das inzwischen aufwändig renovierte Gundelfinger-Haus zählt zu den Schmuckstücken des Bahnhofplatzes.

Auszeichungen

Am 13. September 1992 erhielt Gundelfinger das Goldene Kleeblatt der Stadt Fürth. Der Beschluss hierzu wurde am 16. Oktober 1991 gefasst.

Literatur

Bernhard Purin: "... ein Schatzkästlein alter jüdischer Geschichte" : die Sammlung Gundelfinger im Jüdischen Museum Franken. - Fürth, 1998

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