Wilhelm Langhans

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Wilhelm Langhans 1876-1935.jpg
Wilhelm Langhans, um 1900
Person
Wilhelm Langhans
Vorname
Wilhelm
Nachname
Langhans
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
13. November 1876
Geburtsort
Fürth
Todesdatum
14. April 1935
Todesort
Würzburg
Beruf
Lehrer, Baurat
Friedhof
Städtischer Friedhof
Grabstelle
Grabfeld 18, Nr. 11-13
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Wilhelm Langhans (geb. 13. November 1876 in Fürth; gest. 14. April 1935 in Würzburg) war ein Lehrer.

Leben

Langhans wuchs als Sohn des Bürgermeisters Georg Friedrich von Langhans und dessen Ehefrau Babette in Fürth auf. Nach Abschluss der Schulzeit studierte er ab dem Wintersemester 1896/97 an der Technischen Hochschule München.[1] Zu Beginn des Studiums an der mechanisch-technischen Abteilung der TH wurde er 1896 Mitglied der Münchner Studentenverbindung Corps Ratisbonia.[2]

Anschließend war er von 1900 bis 1902 Assistent an der Industrieschule Nürnberg, dann Ingenieur einer Maschinenfabrik. Danach war er von 1905 bis 1907 Lehrer an Industrieschulen in Augsburg, Kaiserslautern und Nürnberg. 1907 wurde er Reallehrer am Technikum Nürnberg und 1915 dort Professor. Nach Ernennung zum Oberbaurat war er ab 1927 Direktor der Vereinigten höheren technischen Lehranstalten in Würzburg.

Langhans wurde im Familiengrab auf dem Hauptfriedhof (Grabfeld 18, Nr. 11-13) bestattet.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Personalstand der Königlich Bayerischen Technischen Hochschule zu München im Winter-Semester 1896–98. München 1896, S. 38
  2. Kösener Corpslisten 1960, 112, 165

Bilder

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