Wolfgang Mack: Unterschied zwischen den Versionen

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Er engagierte sich besonders für das Israelitische Waisenhaus, ihm zu Ehren wurde die [[Dr.-Mack-Straße]] am Stadtpark benannt. In Fürth eröffnete er seine Praxis im Feburar 1831. Er war verheiratet mit Luise Mack, geb. Geldersheimer (aus Bamberg). Aus Anlaß seiner Goldenen Hochzeit errichtete er die Stiftung des "Dr. Wolfgang und Luise Mack'schen Freiplatzes" (im Waisenhaus).
 
Er engagierte sich besonders für das Israelitische Waisenhaus, ihm zu Ehren wurde die [[Dr.-Mack-Straße]] am Stadtpark benannt. In Fürth eröffnete er seine Praxis im Feburar 1831. Er war verheiratet mit Luise Mack, geb. Geldersheimer (aus Bamberg). Aus Anlaß seiner Goldenen Hochzeit errichtete er die Stiftung des "Dr. Wolfgang und Luise Mack'schen Freiplatzes" (im Waisenhaus).

Version vom 29. Juni 2016, 12:40 Uhr

Dr.Das Attribut „Titel“ hat einen eingeschränkten Anwendungsbereich und kann nicht als Attribut zum Annotieren von Daten verwendet werden. Wolfgang Mack (geb. 14. Februar 1808 in Altenkunstadt ; gest. 11. Februar 1883 in Fürth) war ein Arzt (Chirurg und Geburtshelfer) und Stifter.

Er engagierte sich besonders für das Israelitische Waisenhaus, ihm zu Ehren wurde die Dr.-Mack-Straße am Stadtpark benannt. In Fürth eröffnete er seine Praxis im Feburar 1831. Er war verheiratet mit Luise Mack, geb. Geldersheimer (aus Bamberg). Aus Anlaß seiner Goldenen Hochzeit errichtete er die Stiftung des "Dr. Wolfgang und Luise Mack'schen Freiplatzes" (im Waisenhaus).

Anläßlich seines Todes 1883 wurde eine Gedenkmedaille aus Bronze geprägt (Vorderseite: Brustbild, Rückseite: Öllampe mit zwei Lorbeerzweigen, dazu den lateinischen Wahlspruch: Aliis inserviendo consumor (auf deutsch etwa: Indem ich anderen diene, verzehre ich mich).


Sein Sohn Jakob (geb. 1845, 1863 Auswanderung nach New York), war seiner Heimatstadt ebenfalls als Stifter verbunden.


Literatur