Zoll-Stationsgebäude (Schwabacher Straße): Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Zollhäuschen''' an der [[Schwabacher Straße]] befand sich an der Ecke zur [[Kaiserstraße]] und führte die Hausnummer 160. Letztmalig wurde hier noch [[1892]] eine "Straßen- und Pflasterzoll-Station" errichtet, die bis zur Aufgabe dieser Abgabe am [[30. Juni]] [[1926]] als Zollstation diente. Später wurde das Gebäude abgebrochen und an seiner Stelle [[1955]] ein Wohngebäude der [[Baugenossenschaft Volkswohl]] fertig gestellt. Die im EG befindliche Gaststätte trug ursprünglich, als Reminiszenz an die ehemalige Zollstation, den Namen [[Zum Alten Zollhaus]].
 
Das '''Zollhäuschen''' an der [[Schwabacher Straße]] befand sich an der Ecke zur [[Kaiserstraße]] und führte die Hausnummer 160. Letztmalig wurde hier noch [[1892]] eine "Straßen- und Pflasterzoll-Station" errichtet, die bis zur Aufgabe dieser Abgabe am [[30. Juni]] [[1926]] als Zollstation diente. Später wurde das Gebäude abgebrochen und an seiner Stelle [[1955]] ein Wohngebäude der [[Baugenossenschaft Volkswohl]] fertig gestellt. Die im EG befindliche Gaststätte trug ursprünglich, als Reminiszenz an die ehemalige Zollstation, den Namen [[Zum Alten Zollhaus]].
  

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2020, 09:53 Uhr

Ansichtskarte von 1954, im rechten oberen Bild ist in der Bildmitte das Zollstationsgebäude erkennbar

Das Zollhäuschen an der Schwabacher Straße befand sich an der Ecke zur Kaiserstraße und führte die Hausnummer 160. Letztmalig wurde hier noch 1892 eine "Straßen- und Pflasterzoll-Station" errichtet, die bis zur Aufgabe dieser Abgabe am 30. Juni 1926 als Zollstation diente. Später wurde das Gebäude abgebrochen und an seiner Stelle 1955 ein Wohngebäude der Baugenossenschaft Volkswohl fertig gestellt. Die im EG befindliche Gaststätte trug ursprünglich, als Reminiszenz an die ehemalige Zollstation, den Namen Zum Alten Zollhaus.

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