Zur Goldenen Hacke
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| Der Gänsberg um die Jahrhundertwende. Rechte Seite: v.r.n.l.: Bergstraße 26 (Wirtschaft Zur Goldenen Hacke), Bergstraße 28 (Pinsenschaum), Königstraße 4 (Bäckerei Will), |
Die Gaststätte "Zur Goldenen Hacke" befand sich am ehemaligen Gänsberg in der Bergstraße 26. Im Zuge der Flächensanierung abgerissen.
- 1874 Christoph Barnbacher, ehemaliger Wirt "Zu den drei Hakken" [1] eröffnete im Mai 1874 in der Bergstraße 26 (zu jener Zeit noch mit der Nummerierung "Bergstraße 2" die Wirtschaft "Zur Goldenen Hacke". Vermutlich brachte er den Namen von seiner ehemaligen Wirtschaft mit, den er dann in soweit veränderte, dass er die Zahl "drei" mit der Farbe "gold" vertauschte.
- 1879 Clara Arel, Wirtstochter [2]
Einzelnachweise
- ↑ Dort organisierte er z.B. eine Waldpartie (vgl. Fürther Tagblatt vom 11. Juli 1868 - online verfügbar) oder machte dort auch einen Holzhandel auf (vgl. Fürther Tagblatt vom 13. Juli 1849 - online verfügbar bzw. 5. Januar 1853 - online verfügbar).
- ↑ im Adressbuch Fürth von 1879, Seite 23 als "Bierwirtschaft" aufgeführt
Siehe auch
Bilder
Zeichnung von Franz Ulmer von der Gaststätte Zur Goldenen Hacke in der Bergstraße, ca. 1934
Alte Ansichtskarte vom ehem. Gänsberg - hier mit der ehem. Gaststätte Zur Goldenen Hacke (Bergstr. 26), gel. 1924
Wirtschaftseröffnung "Zur Goldenen Hacke"; 14. Mai 1874
Winter Bergstraße 28, 26, 22, 16 und 20 vor dem 2. WK
Postkartenserie der Fa. Quelle über alte historische Ansichten in Fürth, ca. 1980
Der Gänsberg um die Jahrhundertwende.
Rechte Seite: v.r.n.l.: Bergstraße 26 (Wirtschaft Zur Goldenen Hacke), Bergstraße 28 (Pinsenschaum), Königstraße 4 (Bäckerei Will),
Linke Seite: v.l.n.r.: Bergstraße 17, 19, 21 etc.
