Diskussion:Julius Sax

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Die Seite bitte für Schulungszwecke heute Abend (13.1.23) so "unformatiert" stehen lassen. Danke --Kasa Fue (Diskussion) 12:55, 13. Jan. 2023 (CET)

Hoffentlich habe ich nicht zu sehr dazwischen gefunkt. Habe den Hinweis erst jetzt gesehen. Kann man doch in der Versionsgeschichte zurückverfolgen!?--Chrischmi (Diskussion) 14:16, 13. Jan. 2023 (CET)
Alles gut, werde es nachher einfach zu schulungszwecken nochmal auf den ersten Zustand zurücksetzen - und im Anschluss der Schulung deinen letzten Stand wieder herstellen. Also nicht wundern, wenn es heute Abend mal kurz anders aussieht als aktuell bearbeitet ;-) --Kasa Fue (Diskussion) 16:22, 13. Jan. 2023 (CET)
Wann und wo ist die Schulung und für wen?--Chrischmi (Diskussion) 16:43, 13. Jan. 2023 (CET)
Onboarding für die neuen im Vorstand und Kuratorium - heute 18 Uhr im Laden. Du bist herzlich willkommen ;-) --Kasa Fue (Diskussion) 17:25, 13. Jan. 2023 (CET)

Der letzte „Einwurf” von Peterganzneu ist vor allem Wiederholung an unpassender Stelle, daher bedarf dieser m. E. einer Korrektur.--Aquilex (Diskussion) 10:28, 24. Jan. 2023 (CET)

Bereits nach Absprache mit Peterganzneu passiert.--Chrischmi (Diskussion) 15:45, 24. Jan. 2023 (CET)

Text Lager[Bearbeiten]

Julius Sax / Julius von Sax (geb. 2.Februar 1816, Neustadt/Donau, gest. 23. Juni 1898 in Landshut) war Sohn eines Rentbeamten (Finanzbeamten).

  • In seiner Kindheit und in den Jugendjahren lebte er in Ingolstadt.
  • Gymnasium in Neuburg
  • Studium an der LMU München, 1839 Staatsexamen
  • Kgl. Landgericht und Kgl. Rentamt Ingolstadt
  • Finanzkammer Regensburg
  • Regierung in Oberfranken (Bayreuth)
  • Regierung von Niederbayern (Landshut)[1]
  • 1844 Heirat mit Karoline Nar, Tochter des Eichstätter Advokaten am Appellationsgericht[2]
  • 1845 Rentbeamter in Brückenau
Verabschiedung Sax in Fürther Tagblatt, 17. März 1858
  • 1848 - 1858 Rentamtmann in Fürth. Er hatte seinen Sitz im Amtshaus der Bamberger Dompropstei.
  • 1858 - 1870 Regierungsrat in Ansbach
  • 1870 - 1875 Finanzkammer München, zugleich Rat am Obersten Rechnungshof
  • 1875 Direktor der Finanzkammer bei der Kgl. Regierung von Niederbayern in Landshut.[1]
  • 1883 Ruhestandsversetzung, gleichzeitig verlieh ihm das Königshaus das Ritterkreuzes der bayerischen Krone. Er wurde geadelt und konnte sich "Julius von Sax" nennen.

Er verfasste mehrere historische Abhandlungen über das Hochstift und die Stadt Eichstätt. Ebenso gibt es Aufsätze über Fürth. Diese sind wohl gründlich recherchiert; es mangelt aber an Quellen. Fronmüller nennt sie „Kollektaneen“. Die Druckerei Julius Volkhart in Fürth veröffentlichte als Beilage im Fürther Tagblatt von Sax:

  • Die St. Michaelskirche in Fürth,
  • Der Gottesacker in Fürth,
  • Die katholische Frauenkirche in Fürth,
  • Die Synagoge in Fürth,
  • Das Rathaus in Fürth,
  • Die deutsche Schule in Fürth,
  • Die Rednitz- und Pegnitz-Brücken in Fürth.

Außerdem die Abhandlung Topographie und Statistik von Fürth im Jahre 1862 mit Reflexionen über die Vergangenheit.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Alle Angaben nach Josef Ettle: "Finanzdirektor und Heimatforscher" in: Donaukurier vom 20.April 2018. Ettle zitiert dabei aus den Beiträgen von Franz Sales Romstöck in den Sammelblättern der Historischen Vereine Eichstätt und Ingolstadt
  2. Das Ehepaar bekam zwei Töchter. 1860 verstarb seine Frau Karoline, schon ein Jahr später heiratete Sax deren Schwester Mathilde.

Weblinks[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]