Elasar Ludwig Warszawski

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Dr. Elasar Ludwig Warszawski (geb. 28. März 1872 in Posen; gest. 25. März 1922 in Fürth), war Lehrer an der israelitischen Realschule in Fürth ab 1901 und Rabbiner an der Mannheimer Schul.Er war verheiratet mit Elise, geb. Gutmann und hatte zwei Kinder.[1]

Familie[2][Bearbeiten]

Sohn David (geb. 22. Oktober 1908 in Fürth; gest. 31. Januar 1984 in Nürnberg)
Sohn Rafael (geb. 11. Oktober 1911 in Fürth; gest. 13. Mai 1984 in Israel) Witwe Elise (verh. seit 28. Dezember 1907 in Fürth; zog 1933 ohne Abmeldung nach Frankreich)

Elasar Ludwig Warszawski starb am 25. März 1922 im Israelitischen Hospital Fürth an einer Blutvergiftung und wurde auf dem neuen jüdischen Friedhof in Fürth beerdigt. Ins Grab wurde ihm eine Thorarolle beigegeben.

Wohnadressen[3][Bearbeiten]

  • 1901: Schwabacherstraße 1
  • 1907: Schwabacherstraße 3[4]
  • 1908: Theaterstraße 23
  • 1909-1922: Blumenstraße 49

Weblinks[Bearbeiten]

  • Ludwig Warszawski: Die Peschitta zu (Jesaja Kap. 1-39), ihr Verhältnis zum masoretischen Texte, zur Septuaginta und zum Targum; Inaugural-Dissertation der philosophischen Fakultät Giessen, 1897 - online

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. genealogischen Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der Neue jüdische Friedhof in Fürth, S. 263
  2. Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der Neue jüdische Friedhof in Fürth, S. 263
  3. Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der Neue jüdische Friedhof in Fürth, S. 263
  4. Adressbuch der Stadt Fürth von 1907, Seite 293, I. Teil

Siehe auch[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]