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'''August Sperl''' (* [[1862]] in Fürth, † [[1926]]), war ein Schriftsteller.
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'''August Sperl''' (* [[5. September]] [[1862]] in Fürth, † [[7. April]] [[1926]]), war ein Fürther Historiker und Schriftsteller.
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== Leben ==
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Sperl wurde 1862 im Haus an der Stelle der heutigen Nr. 3 der [Nürnberger Straße]] geboren. Nach dem Studium der Philologie und Geschichte trat er in den Archivdienst ein. Nach Tätigkeit in Amberg, Castell und Landshut starb er [[1926]] in Würzburg als Direktor der staatlichen Archive.
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== Werke ==
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Sperls Romane und Erzählungen fußten auf seinem Hintergrund als Historiker: Fast ausnahmslos platzierte er deren Handlung in realen historischen Gegebenheiten. Einzig das 1908 erschienene "Castell. Bilder aus der Vergangenheit eines Deutschen Dynastengeschlechts" ist jedoch eine geschichtliche Abhandlung.
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'' eine Auswahl''
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* [[1893]]: "Die Fahrt nach der alten Urkunde"
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* [[1896]]: "Die Söhne des Herrn Budiwoi"
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* [[1898]]: "Fridtjof Nansen. Ein Sang von August Sperl."
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* [[1901]]: "Hans Georg Portner"
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* [[1902]]: "So wars"
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* [[1906]]: "Kinder ihrer Zeit, Geschichte"
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* [[1908]]: "Castell. Bilder aus der Vergangenheit eines Deutschen Dynastengeschlechts"
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* [[1908]]: "Der Obrist"
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* [[1909]]: "Richiza"
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* [[1910]]: "Der Ratsschreiber von Landshut"
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* [[1913]]: "Burschen raus"
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* [[1920]]: "Der Archivar"
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* [[1925]]: "Der Bildschnitzer von Würzburg"
    
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