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Ausbildung und Studium erfolgten in Jena und in Altdorf.
 
Ausbildung und Studium erfolgten in Jena und in Altdorf.
[[1714]] wurde er - auf ein Empfehlungsschreiben des Erzbischofs Franz Lothar hin - als Diakon in Fürth eingesetzt, obwohl ein Teil der Gemeinde lieber den anderen Kandidaten, Georg Friedrich Wülfer, gesehen hätte, „um die Pfarrei nicht in die Lochner'sche Familie ganz zu ‚vererben‘“.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 119</ref> So begann er 1714 unter seinem Vater zu predigen und übernahm allmählich mehr und mehr Aufgaben von diesem. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr [[1725]] übernahm er dessen Stelle als Pfarrer.
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[[1714]] wurde er - auf ein Empfehlungsschreiben des Erzbischofs Franz Lothar hin - als Diakon in Fürth eingesetzt, obwohl ein Teil der Gemeinde lieber den anderen Kandidaten, [[Georg Friedrich Wülfer]], gesehen hätte, „um die Pfarrei nicht in die Lochner'sche Familie ganz zu ‚vererben‘“.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 119</ref> So begann er 1714 unter seinem Vater zu predigen und übernahm allmählich mehr und mehr Aufgaben von diesem. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr [[1725]] übernahm er dessen Stelle als Pfarrer.
    
Karl Friedrich war zweimal verheiratet: 1715 bis 1738 mit Susanna Regina Wülfer, einer Tochter des Nürnberger Pfarrers Johann Wülfer. Aus dieser Ehe gingen vier Söhne hervor: Die Zwillinge [[Johann Carl Lochner]] und Daniel Friedrich Lochner, sowie Matthäus Friedrich Lochner und Johann Georg Lochner.
 
Karl Friedrich war zweimal verheiratet: 1715 bis 1738 mit Susanna Regina Wülfer, einer Tochter des Nürnberger Pfarrers Johann Wülfer. Aus dieser Ehe gingen vier Söhne hervor: Die Zwillinge [[Johann Carl Lochner]] und Daniel Friedrich Lochner, sowie Matthäus Friedrich Lochner und Johann Georg Lochner.