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==Geschichte==
 
==Geschichte==
 
Das Gebäude wurde [[1867]] als dritte Fürther Volksschule in der damaligen Hirschengasse Nr. 15 gebaut.  
 
Das Gebäude wurde [[1867]] als dritte Fürther Volksschule in der damaligen Hirschengasse Nr. 15 gebaut.  
Die Schule galt mit ihren geräumigen Schulzimmern, der guten Belichtung, den hygienischen Toilettenanlagen und mit Bänken, die in ihrer Größe den Schülern angepasst waren, als Musterschule. Ihre Pläne wurden in der Weltausstellung in Wien [[1873]] ausgestellt<ref>Barbara Ohm: ''Stadtentwicklung und neue kommunale Aufgaben der Großstadt Fürth''. In: [[Fürth - Geschichte der Stadt (Buch)|Fürth - Geschichte der Stadt]], Fürth, 2007. S.251.</ref>  
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Die Schule galt mit ihren geräumigen Schulzimmern, der guten Belichtung, den hygienischen Toilettenanlagen und mit Bänken, die in ihrer Größe den Schülern angepasst waren, als Musterschule. Ihre Pläne wurden in der Weltausstellung in Wien [[1873]] ausgestellt.<ref>Barbara Ohm: ''Stadtentwicklung und neue kommunale Aufgaben der Großstadt Fürth''. In: [[Fürth - Geschichte der Stadt (Buch)|Fürth - Geschichte der Stadt]], Fürth, 2007. S.251</ref>  
 
[[1875]] wurde den Eheleuten Bauer ein Grundstück in der Ottostraße für einen Erweiterungsbau abgekauft. Im Mai [[1876]] beschloss der [[Magistrat]],
 
[[1875]] wurde den Eheleuten Bauer ein Grundstück in der Ottostraße für einen Erweiterungsbau abgekauft. Im Mai [[1876]] beschloss der [[Magistrat]],
 
im neuen Schulgebäude in der Ottostraße wegen der wegfallenden Staub- und Rußbelastung sowie aus Feuerschutzgründen eine Heißwasserheizung einzubauen.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 451 und S. 463</ref>
 
im neuen Schulgebäude in der Ottostraße wegen der wegfallenden Staub- und Rußbelastung sowie aus Feuerschutzgründen eine Heißwasserheizung einzubauen.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 451 und S. 463</ref>
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