Änderungen

706 Bytes hinzugefügt ,  19:28, 13. Nov. 2021
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 26: Zeile 26:     
Ende Mai 1934 begab er sich in den beruflichen Ruhestand, nicht aber als Heimat- und Dialektdichter. In guter Erinnerung behielt ihn aber der vormalige Amtsvorstand bis [[1933]] Dr. [[Robert Wild]]. Dies beweisen Schreiben von ihm [[1948]] aus Regensburg an seinen Sohn, worin er sich gerne an seinen Mitarbeiter erinnerte.
 
Ende Mai 1934 begab er sich in den beruflichen Ruhestand, nicht aber als Heimat- und Dialektdichter. In guter Erinnerung behielt ihn aber der vormalige Amtsvorstand bis [[1933]] Dr. [[Robert Wild]]. Dies beweisen Schreiben von ihm [[1948]] aus Regensburg an seinen Sohn, worin er sich gerne an seinen Mitarbeiter erinnerte.
 +
 +
In Sperks Mundart-Gedicht "Erzählkunst" bringt er die Aufklärung über eine spöttische Geschichte, die man oft über die Fürther bringt. Er gib ein Zwiegespräch zwischen einem Fürther Ehepaar wieder: Fritz fragt das Lisla, ob sie schon das Neueste wisse. Er habe am Stammtisch von einem Totschlag gehört, was sicherlich bald in der Abendzeitung (im "Zentraler") stehen würde:
 +
''Kursiver Text'' In Doos - oder wou / Hout a Beck - oder wer / Sei Fraa - oder wen / Derschlong - oder wos!
 +
Sperk stellt somit richtig, dass das Ereignis nicht in Fürth war. Das tatsächliche Vorkommnis: Ein jung verheirateter Bäcker auf dem Espan (zwischen Fürth und Doos) erschoss aus Unvorsichtigkeit seine Frau.
    
== Werke (Auswahl)==
 
== Werke (Auswahl)==
791

Bearbeitungen