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Die '''Billinganlage''' ist ein Platz in der Fürther [[Weststadt]], gelegen im gleichnamigen statistischen Bezirk [[Billinganlage]] zwischen der Flutbrücke, der Vacher Straße und der Würzburger Straße. Sie wurde im August [[1903]] mit zwei Kinderspielplätzen, einem Wetterhäuschen und einem Zierbrunnen erweitert, neu gestaltet und ohne Namensänderung eröffnet. Die Benennung nach Magistratsrat Friedrich Adam [[Billing]] (1747-1824), Besitzer des Dohlenhauses Marktplatz 10, erfolgte erst 1925.<ref>nach Hans Lotter, Fürther Nachrichten vom 25./26. Oktober 2003 (Druckausgabe)</ref>
 
Die '''Billinganlage''' ist ein Platz in der Fürther [[Weststadt]], gelegen im gleichnamigen statistischen Bezirk [[Billinganlage]] zwischen der Flutbrücke, der Vacher Straße und der Würzburger Straße. Sie wurde im August [[1903]] mit zwei Kinderspielplätzen, einem Wetterhäuschen und einem Zierbrunnen erweitert, neu gestaltet und ohne Namensänderung eröffnet. Die Benennung nach Magistratsrat Friedrich Adam [[Billing]] (1747-1824), Besitzer des Dohlenhauses Marktplatz 10, erfolgte erst 1925.<ref>nach Hans Lotter, Fürther Nachrichten vom 25./26. Oktober 2003 (Druckausgabe)</ref>
Friedrich Adam Billing hatte 1798 die Errichtung einer Aussteuer-Anstalt (Heiratskasse) angeregt, aus deren Überschüssen 100.000 Mark für den Bau des Sanatoriums gespendet worden sind (Erste Ziehung 25. Oktober 1799). Deshalb die Ehrung durch einen öffentlichen Platz.
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[[Friedrich Adam Billing]] hatte [[1798]] die Errichtung einer Aussteuer-Anstalt ([[Heiratskasse]]) angeregt, aus deren Überschüssen 100.000 Mark für den Bau des Sanatoriums gespendet worden sind. Die erste Ziehung fand am [[25. Oktober]] [[1799]] statt. Die Ehrung durch einen öffentlichen Platz erfolgte durch den Stadtmagistrat.
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== Überblick ==
 
== Überblick ==
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