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Im Jahr 1941 wurde den Lehrern die Herausgabe ihrer Jugendzeitschrift untersagt. Sie passte nicht in die Gleichschaltung der Jugendarbeit im Dritten Reich. Eine achtjährige Zwangspause entstand.
 
Im Jahr 1941 wurde den Lehrern die Herausgabe ihrer Jugendzeitschrift untersagt. Sie passte nicht in die Gleichschaltung der Jugendarbeit im Dritten Reich. Eine achtjährige Zwangspause entstand.
 
Nach dem Krieg war eine geeignete Jugendzeitschrift nötiger denn je. Es galt, den geistigen Hunger der Kinder im Nachkriegsdeutschland lindern zu helfen.
 
Nach dem Krieg war eine geeignete Jugendzeitschrift nötiger denn je. Es galt, den geistigen Hunger der Kinder im Nachkriegsdeutschland lindern zu helfen.
Mit Beharrlichkeit erreichten die Lehrer 1948 von der Militärregierung die Drucklizenz und eine Papierzuteilung und fingen mit ihrer Zeitschrift wieder von vorne an. In den 1950er und 1960er Jahren erschien sie bereits in der Ausgabe für die Unter- und einer Ausgabe für die Oberstufe. Zum 100. Jahrgang, im Jahr 1983, rückte der Titel Jugendlust in den Untertitel und die Zeitschrift erscheint seitdem als FLOHKISTE<ref>[https://www.domino-verlag.de/verlag/geschichte/ Geschichte des domino-verlags, abgerufen am 10.02.17]</ref>
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Mit Beharrlichkeit erreichten die Lehrer 1948 von der Militärregierung die Drucklizenz und eine Papierzuteilung und fingen mit ihrer Zeitschrift wieder von vorne an. In den 1950er und 1960er Jahren erschien sie bereits in der Ausgabe für die Unter- und einer Ausgabe für die Oberstufe. Zum 100. Jahrgang, im Jahr 1983, rückte der Titel Jugendlust in den Untertitel und die Zeitschrift erscheint seitdem als FLOHKISTE.<ref>[https://www.domino-verlag.de/verlag/geschichte/ Geschichte des domino-verlags, abgerufen am 10.02.17]</ref>
 
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