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'''Martin Harscher''' (geb. [[11. November]] [[1901]]; gest. [[13. August]] [[1977]]) war von Beruf [[Beruf::Schlosser]] und Mitglied der [[Partei::SPD]]. In der Nachkriegszeit war Martin Harscher für die [[SPD]] im [[Stadtrat]] von [[Stadrat von::1952]] bis [[Stadtrat bis::1956]].  
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'''Martin Harscher''' (geb. [[11. November]] [[1901]]; gest. [[13. August]] [[1977]]) war von Beruf [[Beruf::Schlosser]] und Mitglied der [[Partei::SPD]]. In der Nachkriegszeit war Martin Harscher für die [[SPD]] im [[Stadtrat]] von [[1952]] bis [[1956]].  
    
Während dieser Zeit war er zuständig für die Zuteilung der Wohnungen für die Vertriebenen aus den Ostgebieten. Martin Harscher war verheiratet mit Margarete "Grete" Harscher, geb. Ramminger. Aus der Ehe entstammen vier Kinder (Lotte, Hermann, Hedwig, Helga). Als Schlosser arbeitete er im Wasserwerk (Dambach).
 
Während dieser Zeit war er zuständig für die Zuteilung der Wohnungen für die Vertriebenen aus den Ostgebieten. Martin Harscher war verheiratet mit Margarete "Grete" Harscher, geb. Ramminger. Aus der Ehe entstammen vier Kinder (Lotte, Hermann, Hedwig, Helga). Als Schlosser arbeitete er im Wasserwerk (Dambach).
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== Einzelnachweise ==
 
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