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'''Leonhard Wießner''' (geb. [[16. Juli]] [[1873]])<ref>Akte „Wiessner, Leonhard. Architekt von Nürnberg, Bürgerrechts-Verleihung gem. Art. 17 & 20 Gem. Ord.”, 1908; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18a/W 1476</ref> war ein in Fürth tätiger und wohnhafter Architekt.
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'''Leonhard Wießner''' (geb. [[16. Juli]] [[1873]], gest. [[7. September]] [[1954]] in Fürth<ref>St. Paul, Bestattungen 1952 - 1957, S. 57</ref>) war ein in Fürth tätiger und wohnhafter Architekt.<ref>Akte „Wiessner, Leonhard. Architekt von Nürnberg, Bürgerrechts-Verleihung gem. Art. 17 & 20 Gem. Ord.”, 1908; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18a/W 1476</ref>
    
Er war verheiratet, kam von Nürnberg nach Fürth und eröffnete hier um 1902 zusammen mit seinem Geschäftspartner [[Friedrich Bräutigam]] ein Architekturbüro. Im Jahr 1908 stellten beide gleichzeitig jeweils einen Antrag auf Verleihung des Fürther Bürgerrechts. Mit Beschluss des Stadtmagistrats vom 17. September 1908 wurde Leonhard Wießner das Bürgerrecht gegen eine Gebühr von 40 Mark verliehen. Seine Bürgerurkunde holte er vom Amt am 29. Oktober ab, auch die seines Geschäftspartners. Nachdem Bräutigam seine Teilhaberschaft am Architekturbüro „Bräutigam & Wießner” etwa zum Ende des Ersten Weltkriegs aufgab, führte es Wießner als alleiniger Inhaber weiter.
 
Er war verheiratet, kam von Nürnberg nach Fürth und eröffnete hier um 1902 zusammen mit seinem Geschäftspartner [[Friedrich Bräutigam]] ein Architekturbüro. Im Jahr 1908 stellten beide gleichzeitig jeweils einen Antrag auf Verleihung des Fürther Bürgerrechts. Mit Beschluss des Stadtmagistrats vom 17. September 1908 wurde Leonhard Wießner das Bürgerrecht gegen eine Gebühr von 40 Mark verliehen. Seine Bürgerurkunde holte er vom Amt am 29. Oktober ab, auch die seines Geschäftspartners. Nachdem Bräutigam seine Teilhaberschaft am Architekturbüro „Bräutigam & Wießner” etwa zum Ende des Ersten Weltkriegs aufgab, führte es Wießner als alleiniger Inhaber weiter.
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