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Die Militär-Regierung sicherte früh eine materielle Unterstützung der Jugendgruppen zu. Der Kreisjugendausschuss diente hier als Schnittstelle. Jugendgruppen haben sich and diesen gewendet, wenn sie Material benötigt haben und die Militär-Regierung hat über den Ausschuss wiederum Material an bedürftige Jugendgruppen verteilen lassen.
 
Die Militär-Regierung sicherte früh eine materielle Unterstützung der Jugendgruppen zu. Der Kreisjugendausschuss diente hier als Schnittstelle. Jugendgruppen haben sich and diesen gewendet, wenn sie Material benötigt haben und die Militär-Regierung hat über den Ausschuss wiederum Material an bedürftige Jugendgruppen verteilen lassen.
Fußballschuhe, Fußbälle, Basketbälle, aber auch Unterhosen und andere Kleidung wurden genauso verteilt, wie Wehrmachtsbestände für Zeltlager an andere Gruppen vermittelt wurden. Auch die Einrichtung der ersten Jugendheime in verlassenen Häusern wurde so vermittelt und aktiv finanziell gefördert. Die Jugend sollte somit nach dem Krieg beschäftigt werden. Ende 1946 übernahm dann der Stadtjugendamtsleiter Kalthäusser die Position als Vorsitzender des Kreisjugendausschusses.
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Fußballschuhe, Fußbälle, Basketbälle, aber auch Unterhosen und andere Kleidung wurden genauso verteilt, wie Wehrmachtsbestände für Zeltlager an andere Gruppen vermittelt wurden. Auch die Einrichtung der ersten Jugendheime in verlassenen Häusern wurde so vermittelt und aktiv finanziell gefördert. Die Jugend sollte somit nach dem Krieg beschäftigt werden. Ende 1946 übernahm dann der Stadtjugendamtsleiter Kaltenhäusser die Position als Vorsitzender des Kreisjugendausschusses.
    
=== 1947 - 1948 ===
 
=== 1947 - 1948 ===
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