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|Geburtsdatum=1965
 
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|Geburtsort=Düsseldorf
 
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|Beruf=Wissenschaftler, Autor, Historiker
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Prof. Dr. phil. '''Fritz Dross''' (geb. 1965) ist [[Historiker]] und wissenschaftlicher Assistent an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er arbeitet am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin beim Lehrstuhl für Geschichte der Medizin in Erlangen. Dross lebt seit Anfang der 2000er in Fürth mit seiner Lebensgefährtin.
 
Prof. Dr. phil. '''Fritz Dross''' (geb. 1965) ist [[Historiker]] und wissenschaftlicher Assistent an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er arbeitet am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin beim Lehrstuhl für Geschichte der Medizin in Erlangen. Dross lebt seit Anfang der 2000er in Fürth mit seiner Lebensgefährtin.
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Nach dem Abitur studierte Dross Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und legte [[1995]] die Magisterprüfung in den Fächern Neuere und Osteuropäische Geschichte sowie Informationswissenschaft ab. Anschließend arbeitete Dross [[1995]] - [[1998]] an dem Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) "''Das Allgemeine Krankenhaus in der Industriestadt im 19. und frühen 20. Jahrhundert''" und [[2001]] bis [[2003]] an dem DFG-Projekt "''Erschließung des Bestands Hubertus-Hospital im Stadtarchiv Düsseldorf''". In der Zeit von [[1999]] bis [[2004]] war Dross freier Mitarbeiter im Rheinischen Industriemuseum Ratingen-Cromford und schloss seine Promotion an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf [[2002]] ab.  
 
Nach dem Abitur studierte Dross Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und legte [[1995]] die Magisterprüfung in den Fächern Neuere und Osteuropäische Geschichte sowie Informationswissenschaft ab. Anschließend arbeitete Dross [[1995]] - [[1998]] an dem Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) "''Das Allgemeine Krankenhaus in der Industriestadt im 19. und frühen 20. Jahrhundert''" und [[2001]] bis [[2003]] an dem DFG-Projekt "''Erschließung des Bestands Hubertus-Hospital im Stadtarchiv Düsseldorf''". In der Zeit von [[1999]] bis [[2004]] war Dross freier Mitarbeiter im Rheinischen Industriemuseum Ratingen-Cromford und schloss seine Promotion an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf [[2002]] ab.  
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Seit [[2004]] arbeitete Dross am Lehrstuhl für Geschichte der Medizin an der FAU Erlangen-Nürnberg. [[2010]] schloss er seine Habilitation an der FAU-Erlangen Nürnberg ab und ist seit [[2013]] komm. Leitung des Bereichs „Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Vertretung Prof. Brinkschulte) sowie seit [[2016]] Lehrstuhlvertretung und komm. Leitung des Medizinhistorischen Instituts der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Vertretung Prof. Schott) im Sommersemester.  
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Seit [[2004]] arbeitete Dross am Lehrstuhl für Geschichte der Medizin an der FAU Erlangen-Nürnberg. [[2010]] schloss er seine Habilitation an der FAU-Erlangen Nürnberg. [[2013]]/ 2014 übernahm er kommissarisch die Leitung des Bereichs „Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Vertretung Prof. Brinkschulte) sowie [[2016]] die Lehrstuhlvertretung und komm. Leitung des Medizinhistorischen Instituts der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Vertretung Prof. Schott). 2018 übernahm er die Lehrstuhlvertretung und kommissarische Leitung des Instituts für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg (Vertretung Prof. Stolberg) im Wintersemester.  
    
Seine Arbeitsschwerpunkte sind:
 
Seine Arbeitsschwerpunkte sind: