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'''[[Vorname::Gerd]] [[Nachname::Walther]]''', geboren [[1950]] in Fürth und ebendort bis heute wohnhaft. Historiker, Museumsleiter, [[Beruf::Heimatforscher]] und [[Beruf::Autor|Buchautor]].  
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'''[[Vorname::Gerd]] [[Nachname::Walther]]''', (* [[Geburtstag::13. April]] [[Geburtsjahr::1950]] in [[Geburtsort::Fürth]]) ist Historiker, ehem. Museumsleiter, [[Beruf::Heimatforscher]] und [[Beruf::Autor|Buchautor]].  
    
== Schule und Beruf ==
 
== Schule und Beruf ==
Walther besuchte zunächst die Friedrich-Ebert-Schule und anschließend das [[Hardenberg-Gymnasium]] in Fürth. Nach dem Abitur studierte er Geschichte, Deutsch und Sozialkunde an der Friedrich-Alexander Universität (FAU) in Erlangen. Dort absolvierte er die Lehramtsausbildung.
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Gerd Walther kam [[1950]] in der [[Mathildenstraße 8]] auf die Welt und wohnte die ersten Jahres seines Lebens im Geburtshaus. [[1954]] zogen seine Eltern mit Ihm in das 1. Fürther Hochhaus - dem neu erbauten Hochhaus an der [[Billinganlage]] [[Cadolzburger Straße 1 / 3|/ Cadolzburger Straße 1]]. Walther besuchte zunächst die Friedrich-Ebert-Schule und anschließend das [[Hardenberg-Gymnasium]] in Fürth. Nach dem Abitur studierte er Geschichte, Deutsch und Sozialkunde an der Friedrich-Alexander Universität (FAU) in Erlangen. Nach dem 2. Staatsexamen zum Lehramt bewarb er sich [[1984]] für das [[Stadtmuseum]] in Fürth<ref>Gerd Walther: It´s time to say Good-Bye. Eigendruck Fürth 2013, S. 2</ref>.  
    
Von [[1984]] bis [[1988]] arbeite Walther am [[Stadtmuseum]] Fürth. Ab [[1988]] gründete er das [[Rundfunkmuseum]] Fürth und leitete dies bis zu seinem Ausscheiden im Juni [[2013]].  
 
Von [[1984]] bis [[1988]] arbeite Walther am [[Stadtmuseum]] Fürth. Ab [[1988]] gründete er das [[Rundfunkmuseum]] Fürth und leitete dies bis zu seinem Ausscheiden im Juni [[2013]].  
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