Leonhard Kurz: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine weitere Produktionsstätten der Firma befand sich in der [[Nürnberger Straße]] 33. In den 1950er Jahren erfolgte der Neubau an der [[Schwabacher Straße]] 482, nahe [[Weikershof]]. | Eine weitere Produktionsstätten der Firma befand sich in der [[Nürnberger Straße]] 33. In den 1950er Jahren erfolgte der Neubau an der [[Schwabacher Straße]] 482, nahe [[Weikershof]]. | ||
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Version vom 27. Januar 2017, 15:59 Uhr
Geschichte
Die 1899 gegründeten Blattgoldwerke Leonhard Kurz produzierten und verkauften in der Anfangszeit vor allem echtes Blattgold.
Der Ursprung der Firma lag in der Pfisterstraße 6. Nach dem Ersten Weltkrieg erwarben Leonhard Kurz und sein Sohn Konrad mehrere Gebäude an der Friedrichstraße (und zwar Friedrichstraße 4, 5 und 6) und verlegten den Firmensitz dorthin. Eine weitere Produktionsstätten der Firma befand sich in der Nürnberger Straße 33. In den 1950er Jahren erfolgte der Neubau an der Schwabacher Straße 482, nahe Weikershof.
(Seinen Wohnsitz hatte Konrad Kurz seit den 1930er Jahren in Dambach in der stattlichen Villa Forsthausstraße 57.)
Überblick
Heute ist die Leonhard Kurz GmbH & Co. KG ein internationaler Großkonzern mit neun Produktionsstätten u.a. in Europa und den USA. Heißprägefolien jeglicher Art haben das Blattgold heute als Produktionsgegenstand abgelöst, darunter moderne Magnetfolien, Hologramme etc.
Literatur
- Gilbert Krapf: Schmelzen, Schlagen, Stampfen. Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth. In: Fürther Geschichtsblätter, 1/2008, S.3 - 33, 2/2008, S.39 - 67, 1/2009, S.3 - 21, 1/2010, S.3 - 19
Siehe auch
Weblinks
- Leonhard Kurz GmbH & Co. KG - im Internet