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'''Georg Benignus Seyfried''' (geb. um [[1657]]; gest. [[15. Januar]] [[1720]] in Fürth<ref name="KB-Bsttg">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1693–1724, S. 507; hier ist nur das Begräbnis mit Montag, den 16. Januar vermerkt, was widersprüchlich ist, da der 16. Januar 1720 auf einen Dienstag fiel</ref>) war im 17./18 Jahrhundert [[Geleitsmann]] (Geleitshauptmann) in Fürth, also der Vertreter des Markgrafen von [[Markgraftum Brandenburg-Ansbach|Brandenburg-Ansbach]] in Fürth.
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'''Georg Benignus Seyfried''' (geb. [[26. Juni]] [[1657]] in [[wikipedia:Künzelsau|Künzelsau]]<ref>Kirchenbücher Künzelsau, Mischbuch 1634–1681, Bd. 3</ref>; gest. [[15. Januar]] [[1720]] in Fürth<ref name="KB-Bsttg">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1693–1724, S. 507; hier ist nur das Begräbnis mit Montag, den 16. Januar vermerkt, was widersprüchlich ist, da der 16. Januar 1720 auf einen Dienstag fiel</ref>) war im 17./18 Jahrhundert [[Geleitsmann]] (Geleitshauptmann) in Fürth, also der Vertreter des Markgrafen von [[Markgraftum Brandenburg-Ansbach|Brandenburg-Ansbach]] in Fürth.
    
== Leben ==
 
== Leben ==
Er kam als Sohn des Andreas Seyfried, des gewesenen Hauptmanns in Melanders Regiment zu Fuß des kaiserlichen Generals [[wikipedia:Peter Melander von Holzappel|Graf von Holzappel]], zur Welt.
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Er kam als siebtes Kind des Andreas Seyfried (1603–1666), des gewesenen Hauptmanns in Melanders Regiment zu Fuß des kaiserlichen Generals [[wikipedia:Peter Melander von Holzappel|Graf von Holzappel]], und seiner zweiten Ehefrau Anna, geborene Krämer (1625–1663) zur Welt.<ref>Kirchenbücher Künzelsau, Seelenregister 1634–1808, Band 1, S. 366</ref> Taufpaten waren der Pfarrer Caspar Benignus Beeg, der Bäcker Jörg Stirn und der Balbierer Georg Heinrich Renner.
    
Die älteste, heute noch erhaltene Fürther Schützenscheibe wurde [[1684]] von Seyfried als Hochzeitsscheibe anlässlich seiner Vermählung mit Maria Barbara Rösel (1665–1713) gestiftet. Sie zeigt u. a. das Brautpaar und das Brandenburger Wappen.<ref>Adolf Schwammberger: ''Chronik der Kgl. priv. Schützengesellschaft Fürth'' - [https://www.kpsg-fuerth.de/chronik online]</ref>
 
Die älteste, heute noch erhaltene Fürther Schützenscheibe wurde [[1684]] von Seyfried als Hochzeitsscheibe anlässlich seiner Vermählung mit Maria Barbara Rösel (1665–1713) gestiftet. Sie zeigt u. a. das Brautpaar und das Brandenburger Wappen.<ref>Adolf Schwammberger: ''Chronik der Kgl. priv. Schützengesellschaft Fürth'' - [https://www.kpsg-fuerth.de/chronik online]</ref>
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