Unterfarrnbach: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
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* [[Adolf Schwammberger]]: ''Die Wanderung Billinganlage - Unterfarrnbach''. In: [[Fürther Heimatblätter|Alt Fürth. Fürther Heimatblätter]], 1938/1-2, S.17 - 19
* ''Unterfarrnbach''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S.  
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* ''Unterfarrnbach''. In: Adolf Schwammberger: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S.  
 
*{{BuchQuelle|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Thema=Unterfarrnbach|Seite=474-477}}
 
*{{BuchQuelle|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Thema=Unterfarrnbach|Seite=474-477}}
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Version vom 16. März 2015, 13:52 Uhr

Unterfarrnbach ist eine eingemeindete Ortschaft im Fürther Stadtwesten. Sie wird im Süden von der Würzburger Straße, im Osten von der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg und im Norden von der Stadelner Straße begrenzt. Im Westen liegt das durch den Kanal abgegrenzte Burgfarrnbach.

Unterfarrnbach gehört zum Stadtbezirk West, statistischer Bezirk Unterfarrnbach (Nr. 100-102).

Bis zur Eingemeindung am 1. Januar 1918 bestand die Gemeinde Unterfarrnbach aus den Orten Unterfarrnbach, Atzenhof, Bremenstall und Stadelhof, die alle um die Atzenhofer Heide liegen und die dieses Gebiet landwirtschaftlich nutzten. Der Hauptgrund für die Eingemeindung war der Flugplatz, der auf der Atzenhofer Heide errichtet wurde.

Literatur

Siehe auch

Weblinks

  • Liste der Baudenkmäler in Fürth - Unterfarrnbach - Wikipedia