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* Immer noch gibt es Pest-Opfer in Fürth.<ref>Aufzeichnungen Pfr. Tobias Bischof - in: Marcus Mühlnikel: ''Fürth im Dreißigjährigen Krieg - Ereignisse im Spiegel der Kirchenbücher''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 4/2023, S. 120</ref>
 
* Immer noch gibt es Pest-Opfer in Fürth.<ref>Aufzeichnungen Pfr. Tobias Bischof - in: Marcus Mühlnikel: ''Fürth im Dreißigjährigen Krieg - Ereignisse im Spiegel der Kirchenbücher''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 4/2023, S. 120</ref>
 
* Vom 24. Juli an nimmt Oberst Pallant mit 12 Compagnien hier neun Tage lang Hauptquartier. "Diese Volk, welches von Nürnberg aus verproviantiert wurde, hauste übel mit Raub und Plündern."<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 74</ref>  
 
* Vom 24. Juli an nimmt Oberst Pallant mit 12 Compagnien hier neun Tage lang Hauptquartier. "Diese Volk, welches von Nürnberg aus verproviantiert wurde, hauste übel mit Raub und Plündern."<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 74</ref>  
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* Am [[14. August]] wird man in Fürth aus Baiersdorf gewarnt, ''dass das hollsteinische Volck'' von Forchheim aufbrechen wird und ''seinen Zug in daß nürnbergische Gebiett nemmen'' würde.<ref>Stadtarchiv Fürth, Sign. HS. 311 4°: Durchmärsche zu Fürth 1621, Fol. 12a</ref> Die Folgen des Truppenaufenthalts in Fürth sind dramatisch. Am [[20. August]] ziehen die Soldaten weiter Richtung Regensburg.
    
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