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Nach seiner Ausbildung zum Jagdflieger kam er anschließend zur "Fokkerstaffel" des Armeeoberkommandos III an die Westfront. Dort starb er am [[8. August]] [[1916]] während der [[Wikipedia:Schlacht an der Somme|Schlacht an der Somme]] bei einem Luftkampf über dem damals von deutschen Truppen besetzten Saint-Souplet. In einem Kondolenzbrief vom [[10. August]] [[1916]] schrieb sein Formationsführer Oberleutnant Kurt Student darüber:
 
Nach seiner Ausbildung zum Jagdflieger kam er anschließend zur "Fokkerstaffel" des Armeeoberkommandos III an die Westfront. Dort starb er am [[8. August]] [[1916]] während der [[Wikipedia:Schlacht an der Somme|Schlacht an der Somme]] bei einem Luftkampf über dem damals von deutschen Truppen besetzten Saint-Souplet. In einem Kondolenzbrief vom [[10. August]] [[1916]] schrieb sein Formationsführer Oberleutnant Kurt Student darüber:
: "[...] ''Am Vormittag des 8. August stand  in schwerem Kampfe mit 3 französischen Jagdflugzeugen, als Ihr Sohn plötzlich zur Hilfe herbeieilte. Mit seinem [[Wikipedia:Fokker D.I-V|Fokker]] griff er 10.20 Vormittag einen Franzosen an und trieb ihn zur Front zurück, da überraschte ihn ein zweiter von hinten und schoß mit Brandgeschossen auf ihn; eins von diesen traf sein Flugzeug, welches sofort in Flammen aufging und abstürzte. Da aber das Geschoß den Schwanz des Flugzeuges traf, und die Flamme bei dem starken Luftzug nur allmählich nach vorn weiter fressen konnte, hat Ihr Sohn nur leichte Brandwunden erlitten. Etwa 50 m über dem Erdboden ist er dann aus dem Flugzeug gesprungen und hat infolge Schädelbruchs einen sofortigen Tod gefunden; eine Schußwunde hat er nicht gehabt.''"<ref>''Brief vom [[10. August]] [[1916]] von Oberleutnant Kurt Student an Albert und Betty Berneis''. In: Leo Baeck Institute - Center for Jewish History: ''Benno Berneis Collection'' - [http://digital.cjh.org/view/action/singleViewer.do?dvs=1468939296414~295&locale=de&VIEWER_URL=/view/action/singleViewer.do?&DELIVERY_RULE_ID=5&frameId=1&usePid1=true&usePid2=true online abrufbar]</ref>
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: "[...] ''Am Vormittag des 8. August stand  in schwerem Kampfe mit 3 französischen Jagdflugzeugen, als Ihr Sohn plötzlich zur Hilfe herbeieilte. Mit seinem [[Wikipedia:Fokker D.I-V|Fokker]] griff er 10.20 Vormittag einen Franzosen an und trieb ihn zur Front zurück, da überraschte ihn ein zweiter von hinten und schoß mit Brandgeschossen auf ihn; eins von diesen traf sein Flugzeug, welches sofort in Flammen aufging und abstürzte. Da aber das Geschoß den Schwanz des Flugzeuges traf, und die Flamme bei dem starken Luftzug nur allmählich nach vorn weiter fressen konnte, hat Ihr Sohn nur leichte Brandwunden erlitten. Etwa 50 m über dem Erdboden ist er dann aus dem Flugzeug gesprungen und hat infolge Schädelbruchs einen sofortigen Tod gefunden; eine Schußwunde hat er nicht gehabt.''"<ref>''Brief vom [[10. August]] [[1916]] von Oberleutnant Kurt Student an Albert und Betty Berneis''. In: Leo Baeck Institute - Center for Jewish History: ''Benno Berneis Collection'' - [http://digital.cjh.org/view/action/singleViewer.do?dvs=1468939296414~295&locale=de&VIEWER_URL=/view/action/singleViewer.do?&DELIVERY_RULE_ID=5&frameId=1&usePid1=true&usePid2=true online]</ref>
    
Am [[9. August]] [[1916]] wurde er auf dem heute noch bestehenden deutschen Soldatenfriedhof<ref>[http://www.volksbund.de/kriegsgraeberstaette/mont-st-remy.html Informationen der Deutschen Kriegsgräberfürsorge zum Friedhof]</ref> von [[Wikipedia:Mont-Saint-Remy|Mont-Saint-Remy]] mit militärischen Ehren beigesetzt. Die Grabrede hielt ein evangelischer Feldgeistlicher. Benno Berneis hatte sich als Künstler gegen das Judentum entschieden und war als "Dissident" ohne Religion. So befindet sich sein Name auch nicht auf dem Kriegerdenkmal des [[Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhofs]] in Fürth. Aus einer Akte im Stadtarchiv geht jedoch hervor, dass sein Name ursprünglich auf einer Gedenktafel vermerkt war, dieser aber [[1939]] während des [[Nationalsozialismus]] entfernt wurde.<ref>Stadtarchiv Fürth AGr. 0 / 286: u. a.: Löschung des Namens Benno Berneis von einer Gefallenengedenktafel</ref> Trotzdem ist er mit einem Artikel in dem [[1924]] vom Reichsbund Jüdischer Frontsoldaten herausgegebenen Buch ''Jüdische Flieger im Weltkrieg'' erwähnt. Auch wurde sein Schicksal [[2014]] im Jüdischen Museum München in der Sonderausstellung ''KRIEG! Juden zwischen den Fronten 1914–1918'' beleuchtet.
 
Am [[9. August]] [[1916]] wurde er auf dem heute noch bestehenden deutschen Soldatenfriedhof<ref>[http://www.volksbund.de/kriegsgraeberstaette/mont-st-remy.html Informationen der Deutschen Kriegsgräberfürsorge zum Friedhof]</ref> von [[Wikipedia:Mont-Saint-Remy|Mont-Saint-Remy]] mit militärischen Ehren beigesetzt. Die Grabrede hielt ein evangelischer Feldgeistlicher. Benno Berneis hatte sich als Künstler gegen das Judentum entschieden und war als "Dissident" ohne Religion. So befindet sich sein Name auch nicht auf dem Kriegerdenkmal des [[Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhofs]] in Fürth. Aus einer Akte im Stadtarchiv geht jedoch hervor, dass sein Name ursprünglich auf einer Gedenktafel vermerkt war, dieser aber [[1939]] während des [[Nationalsozialismus]] entfernt wurde.<ref>Stadtarchiv Fürth AGr. 0 / 286: u. a.: Löschung des Namens Benno Berneis von einer Gefallenengedenktafel</ref> Trotzdem ist er mit einem Artikel in dem [[1924]] vom Reichsbund Jüdischer Frontsoldaten herausgegebenen Buch ''Jüdische Flieger im Weltkrieg'' erwähnt. Auch wurde sein Schicksal [[2014]] im Jüdischen Museum München in der Sonderausstellung ''KRIEG! Juden zwischen den Fronten 1914–1918'' beleuchtet.
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Nach dem Tod Benno Berneis' nahmen zunächst seine Eltern und nach deren Tod die Schwester [[Frida Langer]] seinen Nachlass an sich. Ihrer jüdischen Religion wegen war diese spätestens ab [[1933]] zunehmend dem Druck und der Repression durch den [[Nationalsozialismus]] ausgesetzt. Sie versuchte die Flucht ins Ausland, unter anderem nach Japan, was ihr allerdings nicht gelang. [[1942]] sah sie persönlich für sich keinen anderen Ausweg mehr als den Selbstmord.<ref> Helga Gutbrod (Hrsg.): Verglühte Träume - Werke junger Künstler, Opfer des Ersten Weltkrieges. Gebr. Mann Verlag Berlin, 2014, S. 24</ref> Vor ihrem Tod vertraute sie ihren, aber auch den Nachlass ihres Bruders Benno Berneis einem Freund an, der diese Gegenstände auf seinem Dachboden aufbewahrte. Dort gerieten die Gemälde in Vergessenheit. Erst die Tochter des Freundes, der den Nachlass aufhob, Monika Schrem, versuchte die Gemälde wieder an die Öffentlichkeit zu bringen. Sie bot den Nachlass verschiedenen Museen an, den Zuschlag bekam letztendlich die Berlinische Galerie in Berlin.<ref> Helga Gutbrod (Hrsg.): Verglühte Träume - Werke junger Künstler, Opfer des Ersten Weltkrieges. Gebr. Mann Verlag Berlin, 2014, S. 97</ref>
 
Nach dem Tod Benno Berneis' nahmen zunächst seine Eltern und nach deren Tod die Schwester [[Frida Langer]] seinen Nachlass an sich. Ihrer jüdischen Religion wegen war diese spätestens ab [[1933]] zunehmend dem Druck und der Repression durch den [[Nationalsozialismus]] ausgesetzt. Sie versuchte die Flucht ins Ausland, unter anderem nach Japan, was ihr allerdings nicht gelang. [[1942]] sah sie persönlich für sich keinen anderen Ausweg mehr als den Selbstmord.<ref> Helga Gutbrod (Hrsg.): Verglühte Träume - Werke junger Künstler, Opfer des Ersten Weltkrieges. Gebr. Mann Verlag Berlin, 2014, S. 24</ref> Vor ihrem Tod vertraute sie ihren, aber auch den Nachlass ihres Bruders Benno Berneis einem Freund an, der diese Gegenstände auf seinem Dachboden aufbewahrte. Dort gerieten die Gemälde in Vergessenheit. Erst die Tochter des Freundes, der den Nachlass aufhob, Monika Schrem, versuchte die Gemälde wieder an die Öffentlichkeit zu bringen. Sie bot den Nachlass verschiedenen Museen an, den Zuschlag bekam letztendlich die Berlinische Galerie in Berlin.<ref> Helga Gutbrod (Hrsg.): Verglühte Träume - Werke junger Künstler, Opfer des Ersten Weltkrieges. Gebr. Mann Verlag Berlin, 2014, S. 97</ref>
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Durch diese Schenkung erhielt die Berlinische Galerie ein Konvolut von Gemälden, Zeichnungen und Archivmaterial des fast in Vergessenheit geratenen Malers, der vor dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] als einer der bedeutendsten Künstler des Impressionismus und Expressionismus galt.<ref>Nicola Kuhn: Radikal modern - Die Sonne der Sechziger. In: Der Tagesspielgel vom [[28. Mai]] [[2015]] [http://www.tagesspiegel.de/kultur/berlinische-galerie-oeffnet-nach-sanierung-radikal-modern-die-sonne-der-sechziger/11834270.html online abrufbar]</ref> In der Kunstkritik galt Berneis damals als eines der hoffnungsvollsten Talente in Berlin, das durch seinen frühen Tod ein jähes Ende fand. Zu seinen Weggefährten gehörten u. a. bekannte Künstler wie Henri Matisse und Max Beckmann. Berneis zählte ebenfalls zur neuen Künstlervereinigung "Blauer Reiter", eine Vereinigung um Wassily Kandinsky, die in der Zeit von [[1909]] bis [[1912]] Ausstellungen mit Vertretern des Express- und Impressionismus organisierte. Die Bilder von Berneis konnten [[2015]] in Berlin in der "[http://www.berlinischegalerie.de/sammlung/neuzugaenge/spaete-rueckkehr-benno-berneis/ Berlinischen Galerie]" in einem eigens für Berneis geschaffenen Raum besichtigt werden. Nach Ende der Ausstellung sind die Bilder für die Öffentlichkeit leider nicht mehr zugänglich. Auf Initiative der Stadtheimatpflegerin [[Karin Jungkunz]] findet vom 20. Juli bis [[26. August]] [[2018]] eine Ausstellung seiner Werke in der [[Kunst galerie fürth]] statt. In der Presseankündigung schreibt die [[kunst galerie fürth]] zur geplanten Ausstellung: " ''Erst 2013 wurden die Bilder aus dem Nachlass wiederentdeckt, die seine Schwester, die aus Angst vor den Nazis 1942 den Freitod suchte, bei Freunden untergestellt hatte. Nun präsentiert die kunst galerie fürth sämtliche Arbeiten, die sich heute im Besitz der Berlinischen Galerie befinden. Die Ausstellung hat zwar nicht direkt mit dem Stadtjubiläum zu tun, dennoch zeigt die städtische Galerie den Rückblick auf einen ebenso vergessenen wie talentierten ‚Sohn der Stadt‘ bewusst in einem Jahr, das mit der Erinnerung an die [[Stadterhebung]] auch ein urbanes Selbstbewusstsein pflegen will.'' " <ref>Benno Berneis - Dunkle Sehnsüchte und ein romantisches Talent. Homepage kunst galerie fürth - online abgerufen am 20. Dezember 2017 | 19:27 Uhr - [http://www.fuerth.de/kunstgaleriefuerth/desktopdefault.aspx/tabid-600/1009_read-16123/ online abrufbar]</ref>
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Durch diese Schenkung erhielt die Berlinische Galerie ein Konvolut von Gemälden, Zeichnungen und Archivmaterial des fast in Vergessenheit geratenen Malers, der vor dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] als einer der bedeutendsten Künstler des Impressionismus und Expressionismus galt.<ref>Nicola Kuhn: Radikal modern - Die Sonne der Sechziger. In: Der Tagesspielgel vom [[28. Mai]] [[2015]] [http://www.tagesspiegel.de/kultur/berlinische-galerie-oeffnet-nach-sanierung-radikal-modern-die-sonne-der-sechziger/11834270.html online]</ref> In der Kunstkritik galt Berneis damals als eines der hoffnungsvollsten Talente in Berlin, das durch seinen frühen Tod ein jähes Ende fand. Zu seinen Weggefährten gehörten u. a. bekannte Künstler wie Henri Matisse und Max Beckmann. Berneis zählte ebenfalls zur neuen Künstlervereinigung "Blauer Reiter", eine Vereinigung um Wassily Kandinsky, die in der Zeit von [[1909]] bis [[1912]] Ausstellungen mit Vertretern des Express- und Impressionismus organisierte. Die Bilder von Berneis konnten [[2015]] in Berlin in der "[http://www.berlinischegalerie.de/sammlung/neuzugaenge/spaete-rueckkehr-benno-berneis/ Berlinischen Galerie]" in einem eigens für Berneis geschaffenen Raum besichtigt werden. Nach Ende der Ausstellung sind die Bilder für die Öffentlichkeit leider nicht mehr zugänglich. Auf Initiative der Stadtheimatpflegerin [[Karin Jungkunz]] findet vom 20. Juli bis [[26. August]] [[2018]] eine Ausstellung seiner Werke in der [[Kunst galerie fürth]] statt. In der Presseankündigung schreibt die [[kunst galerie fürth]] zur geplanten Ausstellung: " ''Erst 2013 wurden die Bilder aus dem Nachlass wiederentdeckt, die seine Schwester, die aus Angst vor den Nazis 1942 den Freitod suchte, bei Freunden untergestellt hatte. Nun präsentiert die kunst galerie fürth sämtliche Arbeiten, die sich heute im Besitz der Berlinischen Galerie befinden. Die Ausstellung hat zwar nicht direkt mit dem Stadtjubiläum zu tun, dennoch zeigt die städtische Galerie den Rückblick auf einen ebenso vergessenen wie talentierten ‚Sohn der Stadt‘ bewusst in einem Jahr, das mit der Erinnerung an die [[Stadterhebung]] auch ein urbanes Selbstbewusstsein pflegen will.'' " <ref>Benno Berneis - Dunkle Sehnsüchte und ein romantisches Talent. Homepage kunst galerie fürth - online abgerufen am 20. Dezember 2017 | 19:27 Uhr - [http://www.fuerth.de/kunstgaleriefuerth/desktopdefault.aspx/tabid-600/1009_read-16123/ online]</ref>
    
Ein Enkel von Benno Berneis, Michael Berneis, unterhält eine [http://benno-berneis.tumblr.com/ Homepage] in Gedenken an seinen Großvater, auf der er Informationen zu ihm sammelt.
 
Ein Enkel von Benno Berneis, Michael Berneis, unterhält eine [http://benno-berneis.tumblr.com/ Homepage] in Gedenken an seinen Großvater, auf der er Informationen zu ihm sammelt.
    
== Lokalberichterstattung ==
 
== Lokalberichterstattung ==
* Karin Jungkunz: ''Große Künstlerfragen an das Schicksal''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. August 2016, S. 34 HFN bzw. ''Berlin entdeckt einen Fürther Maler neu''. In: nordbayern.de - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/berlin-entdeckt-einen-further-maler-neu-1.5427245 online abrufbar]
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* Karin Jungkunz: ''Große Künstlerfragen an das Schicksal''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. August 2016, S. 34 HFN bzw. ''Berlin entdeckt einen Fürther Maler neu''. In: nordbayern.de - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/berlin-entdeckt-einen-further-maler-neu-1.5427245 online]
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* kunstgalerie: ''[[Benno Berneis - Dunkle Sehnsüchte, romantisches Talent (Broschüre)]]'', Fürth, 2018
 
* kunstgalerie: ''[[Benno Berneis - Dunkle Sehnsüchte, romantisches Talent (Broschüre)]]'', Fürth, 2018
 
* Helga Gutbrod (Hrsg.): [[Verglühte Träume (Buch)|Verglühte Träume - Werke junger Künstler, Opfer des Ersten Weltkrieges]]. Gebr. Mann Verlag Berlin, 2014. Ausstellungskatalog Edwin Scharff-Museum Neu-Ulm (6. September bis 2. Januar 2015) bzw. Museumsberg Flensburg (25. Januar - 19. April 2015)
 
* Helga Gutbrod (Hrsg.): [[Verglühte Träume (Buch)|Verglühte Träume - Werke junger Künstler, Opfer des Ersten Weltkrieges]]. Gebr. Mann Verlag Berlin, 2014. Ausstellungskatalog Edwin Scharff-Museum Neu-Ulm (6. September bis 2. Januar 2015) bzw. Museumsberg Flensburg (25. Januar - 19. April 2015)
* [[Benutzer:Simon1418|Simon Rötsch]]: ''„…der Tod hat […] in der entscheidenden Stunde den Pinsel aus der Hand genommen“ - Biographie des Fürther Künstlers Benno Berneis'' - [https://fiorda1418.files.wordpress.com/2016/08/benno-berneis-biographie.pdf online abrufbar]
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* [[Benutzer:Simon1418|Simon Rötsch]]: ''„…der Tod hat […] in der entscheidenden Stunde den Pinsel aus der Hand genommen“ - Biographie des Fürther Künstlers Benno Berneis'' - [https://fiorda1418.files.wordpress.com/2016/08/benno-berneis-biographie.pdf online]
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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