Elisabeth Lachenmayr: Unterschied zwischen den Versionen

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* Matthias Boll: ''Kantorin Lachenmayr verlässt Paulsgemeinde. Wechsel nach St. Leonhard''. In: [[Fürther Nachrichten]], 21.August 2008 – [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/kantorin-lachenmayr-verlasst-paulsgemeinde-1.853087 online abrufbar]  
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* Matthias Boll: ''Kantorin Lachenmayr verlässt Paulsgemeinde. Wechsel nach St. Leonhard''. In: [[Fürther Nachrichten]], 21.August 2008 – [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/kantorin-lachenmayr-verlasst-paulsgemeinde-1.853087 online]  
  
  
 
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:36 Uhr

Elisabeth Lachenmayr (geb. 1960 in Bayreuth) ist Kirchenmusikerin. Von 1998 bis 2008 war sie Kantorin an der Kirche St. Paul in Fürth.

Leben und Wirken[Bearbeiten]

Elisabeth Lachenmayr studierte an der Fachakademie für Evangelische Kirchenmusik in Bayreuth. Nach einem Berufspraktikum an der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Nürnberg war sie 10 Jahre lang Dekanatskantorin in Forchheim. 1998 kam sie nach Fürth. Als Kantorin an der Kirche St. Paul betreute sie gemeinsam mit ihren Kolleginnen Sirka Schwartz-Uppendieck und Ingeborg Schilffarth das musikalische Leben im Evangelischen Dekanat Fürth. Schwerpunkt ihrer Arbeit waren Gemeindepädagogik und Kindermusik; u.a. baute sie die Kinderchöre Fürther Grünkehlchen, Grünschnäbel und Chorstrolche auf.

2008 wechselte sie als Dekanatskantorin nach Nürnberg-West. Dort ist sie für die Kirche St. Leonhard, die Kreuzkirche Schweinau und die Gethsemanekirche Sündersbühl zuständig.

Literatur[Bearbeiten]

  • Matthias Boll: Kantorin Lachenmayr verlässt Paulsgemeinde. Wechsel nach St. Leonhard. In: Fürther Nachrichten, 21.August 2008 – online