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IV. Die Schulen
 
IV. Die Schulen
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:1. Die Volksschule
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:2. Das Witwen- und Waisenstift der Volksschullehrer Fürths
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:3. Die kgl. Lateinschule
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:4. Die kgl. Realschule
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:5. Die gewerbliche Fortbildungsschule
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:6. Die kaufm. Fortbildungsschule
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:7. Technikum
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:8. Höhere Töchterschule
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:9. Israelitische Bürgerschule
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:10. Der Jugenderziehungsverein
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:11. Die Kleinkinderbewahranstalt
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:12. Die Bewahranstalt für Säuglinge, "Krippe"
    
V. Die Gemeinde
 
V. Die Gemeinde
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:1. Die villa regia in Fürth
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:2. Stiftungsbrief d. Kaisers Heinrich II.
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:2. [sic!] Schenkungsbrief d. Kais. Heinrich II.
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:4. Erster Donationsbrief d. Burggrafen Konrad des Frommen
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:5. 2. Donationsbrief Konrads III.
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:6. 3. Donationsbrief Konrad´s III.
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:7. Das Heeggericht Fürths
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:8. Die Schutzgemeinde Fürth
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:9. Die hohe fraischliche Obrigkeit
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:10. Das Geleitsamt Fürth
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:11. Das kaiserliche Landgericht
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:12. Der Landeshoheitsprozeß über Fürth
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:13. Das Stadtwappen
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:14. Die Bevölkerung Fürths
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:15. Ehrenbürger der Stadt
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:16. Orden, Medaillen, Titeln ⁊c.
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:17. Die Gemeinde Fürths
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:18. Die Gemeindebehörde
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:19. Verschiedenes
    
VI. Gewerbe und Handel
 
VI. Gewerbe und Handel
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VIII. Ehrentempel
 
VIII. Ehrentempel
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In seinem Vorwort schreibt [[Friedrich Marx]]:
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==Vorwort==
    
''"Ein halb verwittertes Kreuz, einsam auf freiem Felde oder versteckt im Walde stehend, eine von vergangener Pracht zeugende Ruine, die eigenartige Benennung dieses oder jenes Ortes und Platzes übten von jeher auf mich einen eigentümlichen Reiz aus und regten zu weiteren Geschichtsstudien an. Zunächst beschäftigte mich die Vergangenheit meiner Vaterstadt Fürth. Das Resultat dieser Studien erlaube ich mir in den nachfolgenden Blättern dem Leser darzubieten. Wenn einige Abschnitte, wie "Gemeindewesen", "Gewerbe und Handel" etc. nur in allgemeinen Umrissen dargestellt wurden, so geschah dieses deswegen, weil eine Detailbehandlung den Rahmen dieses Werkes weit überschritten hätte. Doch gedenke ich in früherer oder späterer Zeit das Versäumte nachzuholen.''
 
''"Ein halb verwittertes Kreuz, einsam auf freiem Felde oder versteckt im Walde stehend, eine von vergangener Pracht zeugende Ruine, die eigenartige Benennung dieses oder jenes Ortes und Platzes übten von jeher auf mich einen eigentümlichen Reiz aus und regten zu weiteren Geschichtsstudien an. Zunächst beschäftigte mich die Vergangenheit meiner Vaterstadt Fürth. Das Resultat dieser Studien erlaube ich mir in den nachfolgenden Blättern dem Leser darzubieten. Wenn einige Abschnitte, wie "Gemeindewesen", "Gewerbe und Handel" etc. nur in allgemeinen Umrissen dargestellt wurden, so geschah dieses deswegen, weil eine Detailbehandlung den Rahmen dieses Werkes weit überschritten hätte. Doch gedenke ich in früherer oder späterer Zeit das Versäumte nachzuholen.''