Gartenstraße 17: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Januar 2024, 02:24 Uhr
Ehemalige Gaststätte Zum weißen Rößl, von der Theaterstraße aus gesehen |
- Gebäude
- Zum weißen Rößl
- Straße / Hausnr.
- Gartenstraße 17
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-294
- Objekt
- Ehemaliges Gasthaus „Zum weißen Rößl“
- Teil des Ensembles
- Altstadt
- Baujahr
- 1817
- Bauherr
- Johann Groeber
- Architekt
- Johann Friedrich Kopp
- Geokoordinate
- 49° 28' 39.40" N, 10° 59' 10.81" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, von Johann Friedrich Kopp, 1817; Teil des Ensembles Altstadt. Früher mit Gaststätte Zum weißen Rößl.
Bauherr war der Metallschlägermeister Johann Gröber (1773–1834), späterer Mandelkaffeefabrikant. Ursprünglich gehörte zum Anwesen ein geometrisch angelegter Zier- und Nutzgarten, der sich bis zum ehemaligen Theater erstreckte (siehe Weißengarten). Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts war es Gasthaus.[1]
Frühere Adressen
- ab 1792: Hausnummer 499 c
- 1807: Im Weisengarten Nr. 499[2]
- 1819: An der Theatergasse Nr. 499 c[3]
- ab 1827: Gartenstraße 247, I. Bez.
- ab 1860: Gartenstraße 26
- ab 1890: Gartenstraße 17
Eigentümer
- 1819: Gröber, Johann; Mandelkaffee-Fabrikant[4]
- 1836: Gröber Joh. Rudolph; Kaffeesurrogatfabrikant[5]
- 1846: Wild, Sophia Charlotta Cath., Käshändl.-W.[6]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 120
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Adressbuch von 1846
Bilder
Ehemalige Gaststätte Zum weißen Rößl, von der Theaterstraße aus gesehen
Zeitungsinserat von Johann Rudolf Gröber, April 1839