Änderungen

|Nachname=Spitzfaden

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|Geburtstag=17. März

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|Geburtsort=Karlsruhe

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|Todestag=23. November

|Todesdatum=1945/11/23

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'''Georg Spitzfaden''' ([[17. März]] [[1879]] in [[Wikipedia:Karlsruhe|Karlsruhe]]; gest. [[23. November]] [[1945]] in [[Fürth]]) war langjähriger [[Generaldirektor]] des [[infra fürth gmbh|Städtischen Betriebsamts]]<ref>Verwaltungsbericht des Technischen Betriebsamts; Jahresbericht des Städtischen Betriebsamts; Jahrgänge 1918 - 1945</ref> in Fürth. In der 2. Legislaturperiode des Stadtrates war er von [[Stadtrat von::1922]] bis [[Stadtrat bis::1929]] dessen Mitglied.  

==Leben==

'''Georg Spitzfaden''' (geb. [[17. März]] [[1879]] in [[Wikipedia:Karlsruhe|Karlsruhe]]; gest. [[23. November]] [[1945]] in [[Fürth]]) war langjähriger [[Generaldirektor]] des [[infra fürth gmbh|Städtischen Betriebsamts]]<ref>Verwaltungsbericht des Technischen Betriebsamts; Jahresbericht des Städtischen Betriebsamts; Jahrgänge 1918 - 1945</ref> in Fürth. In der 2. Legislaturperiode des Stadtrates war er von [[1922]] bis [[1929]] dessen Mitglied.  

Spitzfaden wurde mit 26 Jahren Betriebsleiter der städtischen Elektrizitätswerke in Bielefeld. Ende 1917 wurde er als Magistratsrat und Leiter der städtischen Werke nach Fürth berufen, wo er am 15. Januar 1918 die Aufgaben als Direktor übernahm. Er baute das [[Wasserwerk]], das [[Elektriztätswerk]] und die [[infra fürth gmbh#Straßenbeleuchtung|Straßenbeleuchtung]] aus und brachte das [[Gaswerk]] technisch und wirtschaftlich auf die Höhe der Zeit.

==Beruflicher Werdegang==

Erste Wahl als berufsmäßiger Stadtrat und Direktor der städtischen Werke am 2. Oktober 1919; Wiederwahl im Juni 1929 (jetzt als Generaldirektor). Ab 1934 führte Spitzfaden eine besondere Aufgabe aus: die Niederbringung einer [[Espan-Quellen|neuen Mineralwasserbohrung]] mit drei verschiedenen Wässern und die Wiederherrichtung von [[Heilquellen (Überblick)|drei alten Quellen]] mit Mineralwässern<ref>''Generaldirektor Spitzfaden 60 Jahre''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. März 1939</ref>

Spitzfaden wurde mit 26 Jahren Betriebsleiter der städtischen Elektrizitätswerke in Bielefeld. Ende 1917 wurde er als Magistratsrat und Leiter der städtischen Werke nach Fürth berufen, wo er am 15. Januar 1918 die Aufgaben als Direktor übernahm. Er baute das [[Wasserwerk]], das [[Elektrizitätswerk]] und die [[infra fürth gmbh#Straßenbeleuchtung|Straßenbeleuchtung]] aus und brachte das [[Gaswerk]] technisch und wirtschaftlich auf die Höhe der Zeit.

Als berufsmäßiger Stadtrat und Werksleiter bzw. Vorstand des städtischen Betriebsamtes führte er den Titel „Generaldirektor“. Diese Stellung umfasste die Leitung der einzelnen Versorgungssparten Gas, Wasser, Elektrizität sowie der Müllabfuhr und [[Müllentsorgung]].

Erste Wahl als berufsmäßiger Stadtrat und Direktor der städtischen Werke am 2. Oktober 1919; Wiederwahl im Juni 1929 (jetzt als Generaldirektor). Ab 1934 führte Spitzfaden eine besondere Aufgabe aus: die Niederbringung einer [[Espan-Quellen|neuen Mineralwasserbohrung]] mit drei verschiedenen Wässern und die Wiederherrichtung von [[Heilquellen (Überblick)|drei alten Quellen]] mit Mineralwässern.<ref>''Generaldirektor Spitzfaden 60 Jahre''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. März 1939</ref>

Als berufsmäßiger Stadtrat und Werksleiter bzw. Vorstand des städtischen Betriebsamtes führte er den Titel „Generaldirektor“. Diese Stellung umfasste die Leitung der einzelnen Versorgungssparten Gas, Wasser, Elektrizität sowie der Müllabfuhr und [[Müllentsorgung]].<ref>Recherche Peter Frank (Fürth), 2015</ref>

== Siehe auch ==

== Siehe auch ==

* [[Stadtrat 1922 - 1925]]

* [[Stadtrat 1922 - 1925]]

* [[Stadtrat 1925 - 1929]]

* [[Stadtrat 1925 - 1929]]

==Einzelnachweise==

==Einzelnachweise==

<references />

<references />

{{Folgenleiste

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|AMT=Generaldirektor des [[infra fürth gmbh|Städtischen Betriebsamts]]

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|VORGÄNGER=[[Franz Paul Bernhard Tillmetz]]

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|NACHFOLGER= Karl Graf

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[[Kategorie:Politik]]

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