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'''Pfarrer Dr. theol. Dr. phil. Horst Alfred Fild''' (geb. 1927 in Solingen/Nordrhein-Westfalen, gest. 2005 in Bamberg) war von [[1969]] bis [[1981]] in Poppenreuth auf der Pfarrstelle [[St. Peter und Paul]].
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'''Pfarrer Dr. theol. Dr. phil. Horst Alfred Fild''' (geb. [[1927]] in Solingen/Nordrhein-Westfalen, gest. [[2005]] in Bamberg) war von [[1969]] bis [[1981]] in Poppenreuth auf der Pfarrstelle [[St. Peter und Paul]].
    
==Leben und Wirken==
 
==Leben und Wirken==
Horst Fild wuchs in Köln und Breslau auf. Ende des Zweiten Weltkrieges wurde er [[1945]] noch von den Luftwaffenhelfern zu den Soldaten gerufen – machte das Kriegsende mit und geriet dabei in französische Kriegsgefangenschaft. In dieser Zeit begann er schon mit dem Studium der hebräischen Sprache, einer Grundvoraussetzung für das Theologiestudium. Sein Vater war Landeswart vom Jungmännerwerk und sollte nach dem Krieg in Erlangen den CVJM aufbauen. Das scheint den Sohn geprägt zu haben.  
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Horst Fild wuchs in Köln und Breslau auf. Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde er [[1945]] noch von den Luftwaffenhelfern zu den Soldaten gerufen – machte das Kriegsende mit und geriet dabei in französische Kriegsgefangenschaft. In dieser Zeit begann er schon mit dem Studium der hebräischen Sprache, einer Grundvoraussetzung für das Theologiestudium. Sein Vater war Landeswart vom Jungmännerwerk und sollte nach dem Krieg in Erlangen den CVJM aufbauen. Das scheint den Sohn geprägt zu haben.  
 
   
 
   
 
Nach dem Theologiestudium und einer kurzen Zeit als Studentenpfarrer in Nürnberg (seit [[1955]]) - ging Horst Fild [[1958]] für fünf Jahre als Generalsekretär des Evangelischen Jungmännerwerkes nach Kassel. Danach folgte die Gemeindephase: [[1963]] als zweiter Pfarrer von Nürnberg-St. Peter, dann 12 Jahre in Poppenreuth [[St. Peter und Paul]], schließlich noch neun Jahre auf der dritten Pfarrstelle in Rothenburg-St. Jakob. Aufgrund seiner leutseligen Art war er in der Gemeinde sehr beliebt.
 
Nach dem Theologiestudium und einer kurzen Zeit als Studentenpfarrer in Nürnberg (seit [[1955]]) - ging Horst Fild [[1958]] für fünf Jahre als Generalsekretär des Evangelischen Jungmännerwerkes nach Kassel. Danach folgte die Gemeindephase: [[1963]] als zweiter Pfarrer von Nürnberg-St. Peter, dann 12 Jahre in Poppenreuth [[St. Peter und Paul]], schließlich noch neun Jahre auf der dritten Pfarrstelle in Rothenburg-St. Jakob. Aufgrund seiner leutseligen Art war er in der Gemeinde sehr beliebt.
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