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=== Beschreibung des Baudenkmals ===
 
=== Beschreibung des Baudenkmals ===
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Nordteil 1604 angelegt, um 1800 nach Süden zu erweitert, mit über 1000 Grabsteinen vom 17. bis zum frühen 20. Jahrhundert; Friedhofsmauer, z. T. verputzte Sandsteinquadermauer, frühes 17. Jahrhundert und frühes 19. Jahrhundert. Der Denkmalschutz besteht schon seit 9. Juli 1954, es ist somit eines der ersten Objekte in Fürth, die unter Denkmalschutz gestellt wurden.
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Nordteil 1604 angelegt, um 1800 nach Süden zu erweitert, mit über 1000 Grabsteinen vom 17. bis zum frühen 20. Jahrhundert; Friedhofsmauer, z. T. verputzte Sandsteinquadermauer, frühes 17. Jahrhundert und frühes 19. Jahrhundert. Der Denkmalschutz besteht schon seit 9. Juli 1954, es ist somit eines der ersten Objekte in Fürth, die unter Denkmalschutz gestellt wurden.</br>
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Dr. [[Markus Elias]], Schuldirektor der Fürther [[Israelitische Bürgerschule|Israelitischen Realschule]] schrieb in der Zeitschrift "[[wikipedia:Der Israelit|Der Israelit]]" vom [[27. Januar]] [[1927]]. einen Artikel über den alten jüdischen Friedhof in Fürth: "''Wie Steine reden''". In diesem Beitrag werden besonders die Gräber der Rabbinen [[Menachem Man]], Wolf Butschatscher, [[Elieser Heilbronn]], [[Bermann Fränkel]], [[Baruch Rapaport]], [[David Strauss]], [[Josef Steinhardt]], [[Hirsch Josef Janow]], [[Meschullam Salman Kohn]] und auch [[Wolf Hamburger]] gewürdigt. [http://www.alemannia-judaica.de/fuerth_friedhof.htm - online verfügbar]</ref>,
 
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