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==Geschichte==
 
==Geschichte==
[[Bild:Lotharstraße III.jpg|thumb|right|Speichergebäude der Johnson Barracks aus der Ferne, 1965]]
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[[Bild:Lotharstraße III.jpg|mini|right|Speichergebäude der Johnson Barracks aus der Ferne, 1965]]
 
Stationiert wurde hier zunächst eine Pioniereinheit der 4. US Armored Division - das 24th Engineer Battalion -, ab [[1971]] übernahm die 1. US Armored Division die Aufgaben und Standorte der 4. AD und das 16th Engineer Battalion zog in die Johnson Barracks. Zudem war das Gelände die Heimat des "Quartermasters" und anderer Verwaltungsstellen der Division. In den 60er Jahren waren hier auch die schweren Panzerhaubitzen M 109 stationiert,  die bei Übungen von der [[Johnson Barracks]] in Kolonne über die Kreuzung Fürth Süd mit Getöse ausrückten und (heute nicht mehr vorstellbar) ganz in Nähe der Bebauung in Altenberg ihre „kleinen“ Manöver abhielten. Schusslärm von MG und Kanone, Lärm- und Staubentwicklung war immens. Da flog auch mal eine irregeleitete Granate (zum Glück eine Übungsgranate ohne Sprengteil) nach Altenberg rein und schlug in ein Dach ein. Darüber und viele Berichte über Beschwerden der Anwohner gab es in der FN zuhauf. Nach der Rednitzbrücke Richtung Altenberg links erste Einfahrt zum [[Hainberg]] Gelände wurde zu Beginn dieser Aktionen  eine rote Fahne gut sichtbar aufgezogen die bedeutete, das gesamte Gelände ist für Privatpersonen bei Lebensgefahr verboten.
 
Stationiert wurde hier zunächst eine Pioniereinheit der 4. US Armored Division - das 24th Engineer Battalion -, ab [[1971]] übernahm die 1. US Armored Division die Aufgaben und Standorte der 4. AD und das 16th Engineer Battalion zog in die Johnson Barracks. Zudem war das Gelände die Heimat des "Quartermasters" und anderer Verwaltungsstellen der Division. In den 60er Jahren waren hier auch die schweren Panzerhaubitzen M 109 stationiert,  die bei Übungen von der [[Johnson Barracks]] in Kolonne über die Kreuzung Fürth Süd mit Getöse ausrückten und (heute nicht mehr vorstellbar) ganz in Nähe der Bebauung in Altenberg ihre „kleinen“ Manöver abhielten. Schusslärm von MG und Kanone, Lärm- und Staubentwicklung war immens. Da flog auch mal eine irregeleitete Granate (zum Glück eine Übungsgranate ohne Sprengteil) nach Altenberg rein und schlug in ein Dach ein. Darüber und viele Berichte über Beschwerden der Anwohner gab es in der FN zuhauf. Nach der Rednitzbrücke Richtung Altenberg links erste Einfahrt zum [[Hainberg]] Gelände wurde zu Beginn dieser Aktionen  eine rote Fahne gut sichtbar aufgezogen die bedeutete, das gesamte Gelände ist für Privatpersonen bei Lebensgefahr verboten.
  
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