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==Geschichte==
 
==Geschichte==
 
[[Bild:Lotharstraße III.jpg|thumb|right|Speichergebäude der Johnson Barracks aus der Ferne, 1965]]
 
[[Bild:Lotharstraße III.jpg|thumb|right|Speichergebäude der Johnson Barracks aus der Ferne, 1965]]
Stationiert wurde hier zunächst eine Pioniereinheit der 4. US Armored Division - das 24th Engineer Battailon -, ab [[1971]] übernahm die 1. US Armored Division die Aufgaben und Standorte der 4. AD und das 16th Engineer Battailon zog in die Johnson Barracks. Zudem war das Gelände die Heimat des "Quartermasters" und anderer Verwaltungsstellen der Division.
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Stationiert wurde hier zunächst eine Pioniereinheit der 4. US Armored Division - das 24th Engineer Battalion -, ab [[1971]] übernahm die 1. US Armored Division die Aufgaben und Standorte der 4. AD und das 16th Engineer Battalion zog in die Johnson Barracks. Zudem war das Gelände die Heimat des "Quartermasters" und anderer Verwaltungsstellen der Division.
    
Am [[15. August]] [[1973]] kaperte ein betrunkener 19jähriger Gefreite einen der in der Johnson Kaserne stationierten Schützenpanzer und raste damit durch Fürth. Dabei überrollte er ein Fahrzeug der Militärpolizei. Erst als er in einem Acker stecken blieb, endete seine Amok-Fahrt.
 
Am [[15. August]] [[1973]] kaperte ein betrunkener 19jähriger Gefreite einen der in der Johnson Kaserne stationierten Schützenpanzer und raste damit durch Fürth. Dabei überrollte er ein Fahrzeug der Militärpolizei. Erst als er in einem Acker stecken blieb, endete seine Amok-Fahrt.
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[[1992]] verließ das 16th Engineer Battailon Fürth und verlegte nach Bamberg.  
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[[1992]] verließ das 16th Engineer Battalion Fürth und verlegte nach Bamberg.  
    
Nach der Übergabe des 52 Hektar großen Kasernengeländes an die Stadt Fürth wurden durch einen Investor alle Gebäude abgerissen, um Platz für den [[Gewerbepark Süd]] zu schaffen. Inzwischen sind hier über 100 Firmen angesiedelt. Bei Bauarbeiten wurden im Januar [[2008]] noch größere Mengen von Munition gefunden, die von den US-Truppen zurück gelassen wurden.
 
Nach der Übergabe des 52 Hektar großen Kasernengeländes an die Stadt Fürth wurden durch einen Investor alle Gebäude abgerissen, um Platz für den [[Gewerbepark Süd]] zu schaffen. Inzwischen sind hier über 100 Firmen angesiedelt. Bei Bauarbeiten wurden im Januar [[2008]] noch größere Mengen von Munition gefunden, die von den US-Truppen zurück gelassen wurden.
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