„Gold- u. Silberwarenhandlung S. J. Dünkelsbühler“ am [[Königsplatz 4]]. 1900 kaufte er dann das Haus [[Maxstraße 42]] und betrieb darin die „''Optische Industrie u. Kurzwarenhandlung S. J. Dünkelsbühler Söhne''“.. Das Haus wurde beschrieben mit fünf Wohnungen, darin drei mit Bad, 21 Zimmer, Laden, Autohalle, zwei Lagergebäude, Geschäftsräume mit 580 qm, Ziergarten mit Springbrunnen und Sommerhäuschen (vermutlich eine Laubhütte) und Hof; Gesamtfläche 1.150 qm.<ref>Gisela Naomi Blume: [[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]], S. 602. Blume zitiert nach Plan-Nr. 1133/8 </br> | „Gold- u. Silberwarenhandlung S. J. Dünkelsbühler“ am [[Königsplatz 4]]. 1900 kaufte er dann das Haus [[Maxstraße 42]] und betrieb darin die „''Optische Industrie u. Kurzwarenhandlung S. J. Dünkelsbühler Söhne''“.. Das Haus wurde beschrieben mit fünf Wohnungen, darin drei mit Bad, 21 Zimmer, Laden, Autohalle, zwei Lagergebäude, Geschäftsräume mit 580 qm, Ziergarten mit Springbrunnen und Sommerhäuschen (vermutlich eine Laubhütte) und Hof; Gesamtfläche 1.150 qm.<ref>Gisela Naomi Blume: [[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]], S. 602. Blume zitiert nach Plan-Nr. 1133/8 </br> |