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== Leben und Familie ==
 
== Leben und Familie ==
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Ludwig Erhard wurde am 4. Februar 1897 in Fürth in der damaligen [[Geburtsstraße::Sternstraße]] 5 geboren.  
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Ludwig Erhard wurde am 4. Februar 1897 in Fürth in der damaligen [[Geburtsstraße::Sternstraße]] 5 geboren. Sein Vater Wilhelm Philipp Erhard war Textilwarenhändler.
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Nach seiner Kindheit und Jugendzeit in Fürth studierte er Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaft und Soziologie. Von 1933 bis Kriegsende wohnte Ludwig Erhard bei Verwandten in [[Dambach]] in der [[Forsthausstraße]] 49.
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Nach seiner Kindheit und Jugendzeit in Fürth und einer kaufmännischen Lehre in Nürnberg, studierte er Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaft und Soziologie. Nach der Promotion im Jahre 1925, bei Franz Oppenheimer in Frankfurt/Main über „Wesen und Inhalt der Werteinheit“, übernahm er die Geschäftsführung im Laden seiner Eltern. Drei Jahre später ging dieser wegen der damaligen schwierigen Wirtschaftslage Pleite und so wurde er zuerst Assistent beim "Institut für Wirtschaftsbeobachtung der deutschen Fertigware" in Nürnberg, später dann dessen stellvertretender Leiter. Ab 1933 hatte er zudem einen Lehrauftrag an der Nürnberger Handelshochschule. 1942 gründete er sein eigenes "Intitut für Industrieforschung".
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Von 1933 bis Kriegsende wohnte Ludwig Erhard bei Verwandten in [[Dambach]] in der [[Forsthausstraße]] 49.
    
Ludwig Erhard war seit Dezember 1923 mit der Volkswirtin Luise Schuster (1893–1975), geborene Lotter, aus Langenzenn verheiratet. Aus ihrer Ehe ging die Tochter Elisabeth (*?) hervor. Familie Erhard lebte in Gmund am Tegernsee.  
 
Ludwig Erhard war seit Dezember 1923 mit der Volkswirtin Luise Schuster (1893–1975), geborene Lotter, aus Langenzenn verheiratet. Aus ihrer Ehe ging die Tochter Elisabeth (*?) hervor. Familie Erhard lebte in Gmund am Tegernsee.  
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