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Dem Chronikband des Georg Paul Rieß von 1917 (7. Jahr seiner Aufzeichnungen) liegt auf Seite 90 ein DIN A 4-Blatt bei, datiert vom 14.02.2001 und gefertigt von einem Walter Lutz. Er hält darin die Erinnerungen seiner Mutter Josephine Prexler fest, die in der Munitionsfabrik als Angestellte beschäftigt war. Festgehalten wird, dass Frau Prexler immer von einem Brand und nie von einer Explosion sprach. Bevor sie sich durch eine gesonderte Tür ihres Arbeitsraumes nach außen in Sicherheit bringen konnte, hatte sie andere durch Warnrufe „Es brennt“ alarmiert.
 
Dem Chronikband des Georg Paul Rieß von 1917 (7. Jahr seiner Aufzeichnungen) liegt auf Seite 90 ein DIN A 4-Blatt bei, datiert vom 14.02.2001 und gefertigt von einem Walter Lutz. Er hält darin die Erinnerungen seiner Mutter Josephine Prexler fest, die in der Munitionsfabrik als Angestellte beschäftigt war. Festgehalten wird, dass Frau Prexler immer von einem Brand und nie von einer Explosion sprach. Bevor sie sich durch eine gesonderte Tür ihres Arbeitsraumes nach außen in Sicherheit bringen konnte, hatte sie andere durch Warnrufe „Es brennt“ alarmiert.
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Erstellt am 23.09.2019, Peter Frank
 
Erstellt am 23.09.2019, Peter Frank
  
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