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Am [[7. November]] [[1991]] stimmte der Schul- und Kulturausschuss der Stadt Fürth dem [[Rundfunkmuseum Konzept der Dauerausstellung (Broschüre)|Konzept einer Dauerausstellung des Rundfunkmuseums]] zu, das Gerd Walther am [[4. Februar]] [[1992]] der Öffentlichkeit im [[Berolzheimerianum]] vorstellte. Die Eröffnung des Rundfunkmuseums erfolgte am Freitag, den [[29. Oktober]] [[1993]] im Marstall des [[Schloss Burgfarrnbach|Schlosses Burgfarrnbach]]. Bereits acht Jahre nach Eröffnung wechselte im Jahr [[2001]] das Museum seinen Standort, wo es am [[15. September]] [[2001]] für geladene Gäste und am [[16. September]] [[2001]] für alle eröffnet wurde. Es befindet sich seit dieser Zeit in der [[Kurgartenstraße]] 37 a, am ehem. Stammwerk der Firma [[Grundig AG]].<ref>Gerd Walther: It´s time to say Good-Bye. Selbstdruck Fürth, 2013, S. 3 ff. </ref>
 
Am [[7. November]] [[1991]] stimmte der Schul- und Kulturausschuss der Stadt Fürth dem [[Rundfunkmuseum Konzept der Dauerausstellung (Broschüre)|Konzept einer Dauerausstellung des Rundfunkmuseums]] zu, das Gerd Walther am [[4. Februar]] [[1992]] der Öffentlichkeit im [[Berolzheimerianum]] vorstellte. Die Eröffnung des Rundfunkmuseums erfolgte am Freitag, den [[29. Oktober]] [[1993]] im Marstall des [[Schloss Burgfarrnbach|Schlosses Burgfarrnbach]]. Bereits acht Jahre nach Eröffnung wechselte im Jahr [[2001]] das Museum seinen Standort, wo es am [[15. September]] [[2001]] für geladene Gäste und am [[16. September]] [[2001]] für alle eröffnet wurde. Es befindet sich seit dieser Zeit in der [[Kurgartenstraße]] 37 a, am ehem. Stammwerk der Firma [[Grundig AG]].<ref>Gerd Walther: It´s time to say Good-Bye. Selbstdruck Fürth, 2013, S. 3 ff. </ref>
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Der Standort war zeitweise bedroht, weil das Gebäude im Konzept des Grundig-Business-Parkes abgerissen und durch einen Business-Tower ersetzt werden sollte. Zunächst versuchte der damalige Stadtheimatpfleger [[Alexander Mayer]], das Gebäude unter Denkmalschutz zu stellen und so den Abriss zu verhindern, was das Landesamt für Denkmalpflege aber ablehnte. Ein Umzug z.B. in die [[Central-Garage]] wurde angedacht, bis die Pläne des Bussines-Parkes ad acta gelegt wurden und die Stadt Fürth sich entschloss, das Gebäude zu kaufen.
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Der Standort war zeitweise bedroht, weil das Gebäude im Konzept des Grundig-Business-Parkes abgerissen und durch einen Business-Tower ersetzt werden sollte. Mitte des Jahre 2004 versuchte deswegen der damalige Stadtheimatpfleger [[Alexander Mayer]], das Gebäude unter Denkmalschutz zu stellen und so den Abriss zu verhindern, was das Landesamt für Denkmalpflege aber mit Schreiben vom 25. August 2004  ablehnte. Ein Umzug z.B. in die [[Central-Garage]] wurde angedacht, bis die Pläne des Bussines-Parkes ad acta gelegt wurden und die Stadt Fürth sich - angesichts der hohen Pacht und des relativ günstigen Kaufpreises sowie nicht zuletzt auf Drängen des Stadtheimatpflegers - entschloss, das Gebäude zu kaufen.
    
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