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|Baustil=Klassizismus
 
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|Architekt=Adam Egerer
 
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|Bauherr=Gerog Borsch
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|Bauherr=Georg Borsch
 
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==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
 
[[Datei:StA1155 Schwabacher Straße 53 ca 1926 fw.jpg|thumb|left|Das erste Haus der Südstadt, um 1926.]]
 
[[Datei:StA1155 Schwabacher Straße 53 ca 1926 fw.jpg|thumb|left|Das erste Haus der Südstadt, um 1926.]]
Das Gebäude wurde 1831 ursprünglich als Ausflugsgaststätte - vor den Toren der Stadt liegend als das „erste Haus der Südstadt“ - gebaut. Inzwischen steht das Gebäude mitten in der Stadt, aber dennoch in einem traurigen Dornröschenschlaf in seinem verwunschenen Garten. Die [[Schwabacher Straße]] war damals vor dem [[Altes Krankenhaus|alten Krankenhaus]] zu Ende und es ging weiter auf einem Feldweg mit einer kleinen Brücke über den [[Leyher Landgraben]] zur Ausflugsgaststätte „Pechhüttn“. Im Zuge von Bau und Erweiterung der Bahnunterführung ([[1896]] und [[1926]]) rutschte das Eckhaus für die Passanten immer weiter nach oben – die Proportionen veränderten sich völlig. Der letzte legale „Bewohner“ war bis in die 80er Jahre hinein ein Zahnarzt namens Dr. Fichtner. Seither dem
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Das Gebäude wurde 1831 ursprünglich als Ausflugsgaststätte - vor den Toren der Stadt liegend als das „erste Haus der Südstadt“ - gebaut. Inzwischen steht das Gebäude mitten in der Stadt, aber dennoch in einem traurigen Dornröschenschlaf in seinem verwunschenen Garten. Die [[Schwabacher Straße]] war damals vor dem [[Altes Krankenhaus|alten Krankenhaus]] zu Ende und es ging weiter auf einem Feldweg mit einer kleinen Brücke über den [[Leyher Landgraben]] zur Ausflugsgaststätte „Pechhüttn“. Im Zuge von Bau und Erweiterung der Bahnunterführung ([[1896]] und [[1926]]) rutschte das Eckhaus für die Passanten immer weiter nach oben – die Proportionen veränderten sich völlig. Der letzte legale „Bewohner“ war bis in die 1980er Jahre hinein ein Zahnarzt namens Dr. Fichtner. Seither dem Verfall preisgegeben, gab es kürzlich Meldungen über Investoren, die beabsichtigen, die wildromantischen Gartenflächen für einen Hotelbau zu nutzen und das alte Gebäude als „Frühstücksraum“ integrieren zu wollen.
Verfall preisgegeben, gab es kürzlich Meldungen über Investoren, die beabsichtigen, die wildromantischen Gartenflächen für einen Hotelbau zu nutzen und das alte Gebäude als „Frühstücksraum“ integrieren zu wollen.
   
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==Literatur==
 
==Literatur==