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:''Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, vor 15 Jahren fiel der Startschuss: Die Fürther Innenstadt wurde im Jahr 2000 in das Bund-Länder- Programm  „Sozi­ale Stadt " aufgenommen. Ziel war eine nachhaltige Aufwärtsentwicklung des Stadtteils, indem städtebauliche Defizite beseitigt und soziale Herausforderungen angegangen werden.  
 
:''Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, vor 15 Jahren fiel der Startschuss: Die Fürther Innenstadt wurde im Jahr 2000 in das Bund-Länder- Programm  „Sozi­ale Stadt " aufgenommen. Ziel war eine nachhaltige Aufwärtsentwicklung des Stadtteils, indem städtebauliche Defizite beseitigt und soziale Herausforderungen angegangen werden.  
 
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:''Die beeindruckende  Entwicklung, die das Quartier dadurch genommen hat, zeigt sich an vielen Stellen. Und in den vergangenen fünf Jahren, seit der letz­ten Auflage der Broschüre, hat sich er­neut viel getan: Ich denke da beispiels­weise an die private Generalsanierung des Gebäudes in der Heimstraße 5, dem aufgrund des desolaten Zustands sonst der Komplettverlust gedroht hätte.
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:''Die beeindruckende  Entwicklung, die das Quartier dadurch genommen hat, zeigt sich an vielen Stellen. Und in den vergangenen fünf Jahren, seit der letz­ten Auflage der Broschüre, hat sich er­neut viel getan: Ich denke da beispiels­weise an die private Generalsanierung des Gebäudes in der Heimstraße 5, dem aufgrund des desolaten Zustands sonst der Komplettverlust gedroht hätte.''
Oder an die Renovierung des Geburts­hauses von Wilhelm Löhe in der Kö­nigstraße 27. Herausragende Projekte waren aber genauso die Sanierung des ehemaligen Gebäudes der Stadtwerke in der Ottostraße 27, das nun Jugendein­richtungen beherbergt, des ortsbildprägenden Anwesens in der Königstraße 17 und nicht zuletzt ganz aktuell die Erwei­terung und Umgestaltung der Fußgän­gerzone im Bereich der Neuen Mitte.''
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:''Oder an die Renovierung des Geburts­hauses von Wilhelm Löhe in der Kö­nigstraße 27. Herausragende Projekte waren aber genauso die Sanierung des ehemaligen Gebäudes der Stadtwerke in der Ottostraße 27, das nun Jugendein­richtungen beherbergt, des ortsbildprägenden Anwesens in der Königstraße 17 und nicht zuletzt ganz aktuell die Erwei­terung und Umgestaltung der Fußgän­gerzone im Bereich der Neuen Mitte.''
 
:''Und weitere Leuchtturm-Projekte wer­ den folgen: die Sanierung der Hirschenstraße 37 und der Ergänzungsbau des Jüdischen Museums etwa. Auch an dem Ziel, jedes Jahr eine sanierungsbedürf­tige Straße in der Innenstadt wieder her­zurichten, halten wir fest.
 
:''Und weitere Leuchtturm-Projekte wer­ den folgen: die Sanierung der Hirschenstraße 37 und der Ergänzungsbau des Jüdischen Museums etwa. Auch an dem Ziel, jedes Jahr eine sanierungsbedürf­tige Straße in der Innenstadt wieder her­zurichten, halten wir fest.
 
Herzlichen Dank möchte ich an dieser Stelle dem engagierten Team des Quar­tiersmanagements sagen, das hier als Bindeglied zwischen Bürgerschaft und Verwaltung wertvolle Arbeit leistet. Ihr Dr. Thomas Jung''
 
Herzlichen Dank möchte ich an dieser Stelle dem engagierten Team des Quar­tiersmanagements sagen, das hier als Bindeglied zwischen Bürgerschaft und Verwaltung wertvolle Arbeit leistet. Ihr Dr. Thomas Jung''
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